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Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung

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Rückstellungen in der Bilanz

Part of the book series: Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Steuerlehre ((WIPO))

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Zusammenfassung

Unter den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung versteht man die Gesamtheit der Regeln, nach denen ehrenwerte, pflichtbewußte und ordentliche Kaufleute ihre Bücher zu führen und Bilanz zu machen gewohnt sind. Nach herrschender Ansicht schließen die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung die Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung mit ein 1). Bei den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung — im folgenden auch kurz “Grundsätze” genannt — unterscheidet man materielle und formelle Grundsätze. Formelle Grundsätze beziehen sich auf die Einhaltung bestimmter Form — und Ordnungsvorschriften 2). Sie sind für die vorliegende Arbeit von untergeordneter Bedeutung. Materielle Grundsätze, die die Betriebswirtschaftslehre, vor allem Schmalenbach, als Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung bezeichnet hat, beziehen sich auf die Bewertung. “Die materiellen Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung(Bewertungsgrundsätze) richten sich nach der Art der Bilanz” 3). In der vorliegenden Arbeit werden nur die Grundsätze für die Erfolgsbilanz untersucht.

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Referenzen

  1. Vgl. Schmalenbach, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, in : ZfhF 33, 225 ff.; Klinger, Zur Frage des Inhalts der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, in : NBw 56, 104 ff., insbesondere S. 107.

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  2. Zum Beispiel §§ 41, 43, 44 HGB, § 162 AO.

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  3. Birnbach, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für Rücklagen, Rückstellungen, Wertberichtigungen und Posten der Rechnungsabgrenzung, S. 135.

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  4. Becker, Die Durchführung des Gewinngedankens im Einkommensteuerrecht, S. 12 f.

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  5. Erstmalig im Einkommensteuergesetz vom 10. 8. 1925.

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  6. Aprath, Grundsätzliches zum Gewinnbegriff in Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht. in: StBJhb 50, 148.

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  7. Van der Velde, Zur Kritik an den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung, in: DB 56, 805.

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  8. Für viele andere: Blümich/Falk, Einkommensteuergesetz, 7. Aufl., Anm. 2 zu § 5.

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  9. Helpenstein, Die steuerliche Erfolgsbilanz und ihre Beziehung zu den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung, S. 817.

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  10. Hinweis auf Blümich, Die Bedeutung der steuerlichen Bewertungsvorschriften iür die Gewinnermittlung, in: Prabewi 36, 375: „Die Grundsätze sind so lange maßgebend, als sic nicht in Widerspruch stehen mit dem Inhalt des § 6 EinkStG.“ Diese Auffassung gilt heute nach wie vor (Hinweis auf Blümich/Falk, Einkommensteuergesetz, 7. Aufl., Anm. 5 zu § 5).

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  11. Vgl. van der Velde, Die Rechtsnatur der Handels- und Steuerbilanz, in: StBJhb 54/55, 56; gl. A.: Seifried, Zur Frage der steuerrechtlichen Anerkennung zweckgebundener Rücklagen für unterlassene Reparaturen, in: StW 47, 477 f.

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  12. Van der Velde, Einheitsbewertung des Betriebsvermögens und Betriebswirtschaftslehre, in: ZfhF 54, 281.

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  13. Die Vorschrift in § 6 Abs. 1 Ziff. 3 EStG ist keine gesetzliche Regelung der Rückstellungsverrechnung: vgl. unseren diesbezüglichen Nachweis auf S. 82 ff.

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  14. Blümich/Falk, Einkommensteuergesetz, 7. Aufl.. Anm. 7 zu § 4.

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  15. Vgl. Littmann, Das Einkommensteuerrecht, 4. Aufl., S. 86; Adler/Düring/Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 2. Aufl., Anm. 27 zu § 129; Blümich/ Falk, Einkommensteuergesetz, 7. Aufl., Anm. 4 zu § 5; van der Velde, Der gegenwärtige Stand der Behandlung der Rückstellungen in der Handels- und in der Steuerbilanz, in: WPg 52, 328.

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  16. Streit, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für Rückstellungen, 2. Aufl., S. 25.

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  17. Vgl. Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 8. Aufl., S. 211.

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  18. Horrwitz, in: Horrwitz/Ullmann, Kommentar zum neuen Aktienrecht. S. 99.

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  19. Marx, Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung, in: BB 47, 61.

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  20. Vgl. van der Velde, Die Anerkennung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung im Steuerrecht, in: WPg 50, 110.

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  21. Diesen Gedanken bringt auch Schmalenbach zum Ausdruck, wenn er es nicht so sehr auf die tatsächliche Übung abstellt, als vielmehr darauf, welche Grundsätze von „ordentlichen und ehrenwerten Kaufleuten“ gehandhabt würden, wenn sie nicht durch tatsächliche oder rechtliche Gründe an ihrer Ausübung gehindert würden; vgl. Schmalenbach, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, in: ZfhF 33, 232.

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  22. Auf die Umkehrung des Maßgeblichkeitsprinzips machen u. a. aufmerksam: Michel, Der Einfluß der gegenwärtigen Steuerpolitik auf die Bilanzierungspraxis, in: WPg 52, 100 ff., 125 ff., insbesondere S. 103; Littmann, Der Grundsatz der Abhängigkeit der Steuerbilanz von der Handelsbilanz und sein Geltungsbereich de lege lata, in: WPg 49, 457 ff., insbesondere S. 461; Wall, Falsch verstandenes Maßgeblichkeitsprinzip, in: ZfB 54, 295; Blümich/Falk, Einkommensteuergesetz, 7. Aufl., Anm. 10 zu § 5; Seifried, Zur Frage der steuerrechtlichen Anerkennung zweckgebundener Rücklagen für unterlassene Reparaturen. in: StW 47. 487 f.

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  23. RFH v. 12. 11. 29 I A a 213/29 RStB1 29, 660; 11. 2. 30 I A 807/28 RStBl 30, 153; 23. 5. 35 I A 110/33, StW 1935, 619; 28. 7. 36 I A 145/36 RStBl 36, 1002; 30. 11. 38 I 192/38 RStBl 39, 480; BFH v. 8. 2. 52 I10/52 S BStBl 52 III 71 als Beispiele ständiger Rechtsprechung.

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  24. Vgl. hierzu Seifried, Zur Frage der steuerrechtlichen Anerkennung zweckgebundener Rücklagen für unterlassene Reparaturen, in: StW 47, 487 f.

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  25. Van der Velde, Zur Kritik an den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung, in: DB 56, 805.

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  26. Becker, Die Grundlagen der Einkommensteuer, S. 259; vgl. ebendort S. 268.

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  27. Hinweis auf die RFH-Urteile v. 4. 10. 35 V A 437/35, RStBl 36, 72; 22. a. 39 y A 139/39 RStBl 39. 1166; BFH v. 6. 3. 53 V 87/52 U BStB1 53 III 162; 25. 6. 63 V z 15052 S BStBl 53 III 254, welche allerdings alle in Umsatzsteuersachen ergangen sind.

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  28. Hinweis auf van der Velde, Zur Kritik an den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung, in: DB 56, 805.

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  29. Becker, Die Grundlagen der Einkommensteuer, S. 258. Als Beispiel hierzu führt Becker das RFH-Urteil vom 27. 8. 30 VI A 264129, StW 1930, 1072 an. wo die Auffassung des Vorstandes einer Anwaltskammer von der des Vorstandes des Deutschen Anwaltsvereins abwich. Entschieden wurde das Urteil nach der Auffassung der maßgebenderen Stelle, des Vorstandes des Deutschen Anwaltsvereins.

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  30. Diese weitere Auffassung vertreten Hast, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung für Anlagegegenstände, 2. Aufl., S. 6, und Seifried, Zur Frage der steuerrechtlichen Anerkennung zweckgebundener Rücklagen für unterlassene Reparaturen, in: StW 47, 478.

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  31. VI A 2002/32 StW 1958, 277.

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  38. So RFH v. 13. 11. 30 VI A 844/30 RStBl 31, 110, und neuerdings wieder BFH v. 1. 12. 50 IV 30250 S BStBl 51 III 10.

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  39. Vgl. hierzu auch Pfaffenholz, Die Schutzvorschriften des Aktienrechts und die Personalgesellschaften, S. 52.

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  40. Goetze, Die Anwendung der aktienrechtlichen Bilanzvorschriften für G.m.b.H.s, Personalgesellschaften und Einzelfirmen. in: BuFü 37, 74.

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  42. Schoch, Ordnungsmäßige Buchführung, in : DStZ 53. 164.

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  46. U. a. Schätzung der Besteuerungsgrundlagen nach § 217 AO.

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  47. Schmalenbach, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung, in: ZfhF 33, 232.

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  48. Vgl. hierzu auch van der Velde, Die Rechtsnatur der Handels- und Steuerbilanz, in: StBJhb 54/55, 45 ff.

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  49. Blümich/Falk, Einkommensteuergesetz, 7. Aufl., Anm. 23 zu § 5.

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  50. Fink, Ist die Bilanzbündeltheorie noch haltbar? in: StBJhb 55/56, 533.

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  51. Hi nwei s auf Fink. Ist die Bilanzbündeltheorie noch haltbar? in: StBJhb 55/56, 532.

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  52. Vgl. zu dieser Frage auch die Arbeiten von Leissle, Der Einfluß der betriebswirtschaftlichen Bilanzauffassungen auf das deutsche Handelsbilanzrecht; Wanner, Die Durchsetzung der dynamischen Bilanzauffassung im deutschen Recht; Klatt, Rückstellungen in Ertragsteuerbilanzen. insbesondere S. 112 a.

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  53. Zitzlaff, Besprechung des OFH-Urteils v. 28. Z. 48 I10/47 U, in : Die Steuer 48, 239.

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  56. Schrüter, Grundsätze ordnungsmäßiger Bilanzierung und steuerliche Gewinnermittlung, S. 45.

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  57. Aprath, Grundsätzliches zum Gewinnbegriff in Betriebswirtschaftslehre und Steuerrecht, in : StBJhb 50. 145 f.

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  58. Van der Velde, Rückstellungen für unterlassene Instandhaltung in der steuerlichen Erfolgsbilanz, in: ZfhF 49, 159.

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  59. Van der Velde, Die Anerkennung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung im Steuerrecht. in: WPa 50. 110.

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  60. Van der Velde, Zur Kritik an den Grundsätzen ordnungsmäßiger Bilanzierung, in: DB 56, 805.

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  61. Hoffmann, Die dynamische Bilanz im Steuerrecht, in: StBJhb 54/55, 22.

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  63. Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 8. Aufl., S. 4.

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  67. Hinweis auf Gnam, Ist die „Steuerbilanz“ eine dynamische Bilanz? in: StW 56, 243 ff., hier 257.

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  68. Vgl. Gnam, Einnahmen und Ausgaben als Bilanzkriterien, in: StW 56, 240 f.

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  69. Gnam, Ist die „Steuerbilanz“ eine dynamische Bilanz? in: StW 56, 258.

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  70. Rieger. Einführung in die Privatwirtschaftslehre, S. 208.

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  71. Man muß auch in kürzeren Abständen feststellen, wie sich das Geschäft entwickelt, man muß wissen, was man verdient hat, damit man Mittel für den Lebensunterhalt dem Geschäft entnehmen kann, und schließlich verlangen auch die gesetzlichen Vorschriften die Aufstellung von Bilanzen in kürzeren Abständen (Schmalenbach, Dynamische Bilanz, 8. Aufl., S. 26). Hinzu kommt als Argument gegen die Verwendbarkeit der Totalerfolgsrechnung, daß für die meisten Unternehmungen Unbegrenztheit der wirtschaftlichen Betätigung unterstellt wird.

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  72. Adler/Düring,Schmaltz, Rechnungslegung und Prüfung der Aktiengesellschaft, 2. Aufl., § 129 Tz. 41.

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  73. Gothe, Die Rechtsprechung des RFH zur Frage der Zulässigkeit reiner Aufwandsrückstellungen, in: DStZ 32, 5M.

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  84. Vgl. S. 20 f.

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  85. Vgl. Fischer, Zur Problematik um die „wahre“ Bilanz, in: FR 54, 322 und die dort angegebene Literatur.

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  86. Eine spätere Ausgabe ist der Regelfall; es sind aber auch andere Realisationsvorgänge möglich: vgl. S. 51 f.

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  88. Gutachten des Instituts der Wirtschaftsprüfer Nr. 3/1937, in : WT 37, 362.

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  89. Hierzu steht im Gegensatz der Aufwand, dessen Entstehung dem Grunde nach gewiB ist.

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  90. Die häufigsten synonymen Ausdrücke sind: Bilanzidentität, allgemeiner Bilanzenzusammenhan

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  91. Das Steuerrecht spricht hie! vun der „Zweischneldlgkeit der Bilanz“.

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  92. Brönner, Die Bilanz nach Handels- und Steuerrecht, 4. Aufl., S. 67; vgl. auch Anm. 3 auf S. 108.

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  93. Über die Berechtigung der Forderung nach gleichbleibenden Bewertungsmethoden im Steuerrecht vgl. Anm. 3 auf S. 108.

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  95. Vgl. S. 82 ff.

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Werninger, G. (1960). Die Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung. In: Rückstellungen in der Bilanz. Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Steuerlehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-02900-7_3

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