Zusammenfassung
Banken existieren nur aufgrund eines übergelagerten Systems aus Konsum und Produktion von Dienstleistungen, Konsum- und Investitionsgütern. Generell ist jedes System Einheit und Komponente eines größeren Systems. Deswegen sollten alle Faktoren des Mikro-, Meso-, Exso- und Makrosystems betrachtet werden, und als Stratege sollte man sich über die Aus- und Wechselwirkungen dieser Faktoren im Klaren sein. Die Systemdefinitionen stammen aus der Systemtheorie von Urie Bronfenbrenner.1 Die Fragen die mit Hilfe dieser Theorie beantwortet werden können, haben grundlegende Bedeutung für die Positionierung von Produkten und Dienstleistungen im Markt und sind:
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Welchen Wert haben meine Dienste, und für wen? Bin ich eine Hilfe oder eine Last?
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Wie bin ich erreichbar? Gibt es Schwellen oder Hemmungen mich zu erreichen?
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Was erwarten die Leute von mir?
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Bin ich Freund oder Feind?
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Wie kann ich den Kunden (Menschen) in seinem jeweiligen System unterstützen?
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Literaturhinweise
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Groth, T. (2005). Banken unter Druck — ein strategisches Kochbuch für das Überleben. In: Petzel, E. (eds) E-Finance. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-663-01575-8_2
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