Skip to main content

Sonderformen von Intertextualität und Intermedialität in Josef Winklers Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot

  • Chapter
  • First Online:
Inter- und transmediale Ästhetik bei Josef Winkler

Part of the book series: Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur ((KSDG,volume 8))

  • 327 Accesses

Zusammenfassung

Der Beitrag knüpft an die in der Sekundärliteratur ausgiebig erforschte Thematik der Intertextualität bei Josef Winkler an und reflektiert am Beispiel der Prosaminiaturen aus Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot (2008) die zunehmende Bedeutung von Intermedialität in den neueren Werken des österreichischen Autors sowie die damit einhergehenden Abwandlungen in der Funktion textueller und medialer Bezüge. Meine Ausführungen gehen von der Feststellung aus, dass sich seit Natura morta (2001) eine neue Schreibweise in Winklers Büchern abzeichnet, die mittels einer extremen Verdichtung der Sprache auf die Formvollendung hinarbeitet. Nach einem kurzen theoretischen Exkurs, in dem für die Textanalyse relevante Begriffe der Intermedialitätsforschung geklärt werden, wird anhand von Textbeispielen gezeigt, wie die neuere Schreibweise Winklers mit filmtypischen Verfahren, einem nicht-linearen Erzählen und einer leseraktivierenden Zitierpraxis den Effekt der Verdichtung erzielt.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Hardcover Book
USD 99.99
Price excludes VAT (USA)
  • Durable hardcover edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Josef Winkler: „Muttersprache. Roman“ [1982]. In: Ders.: Das wilde Kärnten: Menschenkind. Der Ackermann aus Kärnten. Muttersprache. Drei Romane [1984]. Frankfurt a. M. 1995. 473–849, hier 760–767; ders.: Der Leibeigene. Frankfurt a. M. 1987, 212; ders.: „Im Sternhagel der Bilder“. In: Ders.: Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot. Frankfurt a. M. 2008, 121–125, hier 121–122. Im Folgenden als „IRM“ mit Seitenzahl nachgewiesen.

  2. 2.

    „Die allegorische Anschauung hat ihren Ursprung in der Auseinandersetzung der schuldbeladenen Physis, die das Christentum statuierte, mit einer reineren natura deorum, die sich im Pantheon verkörperte. Indem mit der Renaissance Heidnisches, mit der Gegenreformation Christliches neu sich belebte, mußte auch die Allegorie, als Form ihrer Auseinandersetzung, sich erneuern. […] das Mittelalter hat in der Gestalt des Satan fest die Verknotung zwischen Materialischem und dem Dämonischen geschürzt. […] Als der Triumph der Subjektivität und Anbruch einer Willkürherrschaft über Dinge ist Ursprung aller allegorischen Betrachtung jenes Wissen [vom Bösen, M.I.]“. Walter Benjamin: „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ [1925]. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem hg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser. Band I.1: Abhandlungen. Frankfurt a. M. 1974, 203–409, hier 400, 407.

  3. 3.

    Über das allegorische Verfahren bei Winkler im Zusammenhang mit dem bösen Blick des Melancholikers hat sich schon Dirck Linck in seiner wegweisenden Winkler-Studie geäußert: Halbweib und Maskenbildner. Subjektivität und schwule Erfahrung. Berlin 1993, 135–136.

  4. 4.

    Winklers erste drei Romane Menschenkind (1979), Der Ackermann aus Kärnten (1980) und Muttersprache (1982) wurden zusammengefasst zu der Trilogie Das wilde Kärnten (wie Anm. 1).

  5. 5.

    Benjamin: „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ (wie Anm. 2), 403.

  6. 6.

    Oliver Scheiding: „Intertextualität“. In: Astrid Erll/Ansgar Nünning (Hg.): Gedächtniskonzepte der Literaturwissenschaft. Berlin 2005, 53–72, hier 63.

  7. 7.

    Vgl. Uwe Wirth: „Hypertextuelle Aufpfropfung als Übergangsform zwischen Intermedialität und Transmedialität“. In: Urs Mayer/Roberto Simanowski/Christoph Zeller (Hg.): Transmedialität. Zur Ästhetik paraliterarischer Verfahren. Göttingen 2006, 19–38, hier 21.

  8. 8.

    Irina O. Rajewsky: Intermedialität. Tübingen 2002, 12.

  9. 9.

    Vgl. ebd., 19.

  10. 10.

    Uwe Wirth: „Hypertextuelle Aufpfropfung“ (wie Anm. 7), 32.

  11. 11.

    Ebd.

  12. 12.

    Ebd., 22.

  13. 13.

    Ebd., 23.

  14. 14.

    Vgl. Irina O. Rajewsky: Intermediales Erzählen in der italienischen Literatur der Postmoderne. Tübingen 2003, 69.

  15. 15.

    Als Beispiel für die Funktion solcher Zitate führt Linck einen verkappten Verweis auf Jean Cocteau an. Eine in der Trilogie Das wilde Kärnten wiederkehrende Szene, in der Jakob den jugendlichen Ich-Erzähler mit einem Ball bzw. einem Stein bewirft, „erweist sich als Chiffre für den magischen Moment einer erotischen Begegnung mit einem angebeteten Jungen, wenn man Cocteaus Roman Les Enfants Terribles heranzieht, in dem der schöne Knabe Dargelos mit einem Schneeballwurf den Protagonisten niederstreckt und so dessen Liebe auslöst.“ Linck: Halbweib (wie Anm. 3), 186. In Muttersprache lautet die Szene: „Ich erinnere mich, wie sein Lederball an meine Stirn stieß und mich zwei, drei Zentimeter vom Boden hochhob, so hing er am Strick, und ich auf den Rücken fiel, einen Fuß angezogen hockte ich schmerzhaft lächelnd zwischen den Haselnußstangen des Tores, seine Hand glitt über mein Gesicht und streichelte die gerötete, schmerzhafte Stelle“. Winkler: „Muttersprache“ (wie Anm. 1), 502. Die Szene taucht schon in Menschenkind in einer leicht geänderten Variante auf: „Einmal sah ich, wie er einen Stein an mein Fenster werfen wollte, sich bückend nach einem umsah. Während ich leise das Fenster geöffnet hatte und triumphierend seinen Blick erwartete, holte er zum Wurf aus, sah mich zu spät, riß den Mund auf, während der Stein meine Stirn traf. Er kam und küßte mein Blut.“ Winkler: Menschenkind (wie Anm. 4), 7–193, hier 190.

  16. 16.

    Susan Sontag beschreibt Camp als eine (selbst-)ironische Art und Weise, den Kitsch und das Triviale durch überspitzt affektierte und verspielte Darstellung ästhetisch aufzuwerten, und stellt einen Zusammenhang zwischen dieser Geschmacksrichtung und der schwulen Subkultur her. Vgl. Susan Sontag: „Anmerkungen zu Camp“. In: Dies.: Kunst und Anti-Kunst. 24 literarische Analysen, München, Wien 2003, 342–354.

  17. 17.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_rei%C3%9F_mir_eine_Wimper_aus (23.11.2019).

  18. 18.

    Klaus Nüchtern: „‚Ein Engel ohne Eingeweide, Herz und Hirn‘. Büchner-Preisträger Josef Winkler über seinen Kampf mit der Sprache, dem Vater und der katholischen Kirche“. In: Falter 44 (2008), https://www.falter.at/zeitung/20081028/ein-engel-ohne-eingeweide-herz-und-hirn (18.11.2019). Gemeint ist wohl Wir sind wie wir sind. Homosexualität auf Schallplatte. Teil 1. Aufnahmen 1900–1936, Bear Family Records 2002, mit einem Begleittext von Ralf Jörg Raber.

  19. 19.

    Der in Anlehnung an Michel Foucaults „Ordnung des Diskurses“ entstandene Begriff der Interdiskursivität bezieht sich auf das Einmontieren fremder, anonymer Diskursfragmente – z. B. Sprüche und Klischees, die wir alle kennen, deren Herkunft wir jedoch nicht bestimmen können – in den eigenen Text. Vgl. Ernst van Alphen: „Literatuur als theorie: Gerard Reve en interdiscursiviteit. De theorie van de stoplap“. In: Yra van Dijk/Maarten de Pourcq/Carl de Strycker (Hg.): Draden in hetdonker. Intertextualiteit in theorie en praktijk. Nijmegen 2013, 249–266.

  20. 20.

    Vgl. Eduard Hoffmann-Krayer/Hanns Bächtold-Stäubli (Hg.): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Berlin, Leipzig 1927. Reprint 2011. Bd. 1, 115.

  21. 21.

    Auffällig ist die modifizierte Form des volkstümlichen Originalspruchs, die der Mutterfigur in den Mund gelegt wird. Statt „hinten herum“ sagt die Mutter „untereinander“, was als Anspielung auf das Abendmahl (Brot untereinander teilen) verstanden werden kann. Merkwürdig ist diese Kontrafaktur vor allem insofern, als sie gegen die eigene Suggestion zu arbeiten scheint. Während Brot Leben (im christlichen Zusammenhang auch ewiges Leben) konnotiert und die Gesprächssequenz eine Gegenüberstellung zwischen einer lebensbewahrenden Mütterlichkeit und der widerspenstigen Replik des kindlichen Ich, die auf grotesk übertriebene Weise das Töten beinhaltet, zu implizieren scheint, liest sich der Verweis auf das Abendmahl im Satzkontext doch eher als Gewaltakt gegen Jesus. Wer das Lebensbrot zer- und aufteilt, verstümmele also die Erlöserfigur.

  22. 22.

    In Erinnerung an die Arche Noah.

  23. 23.

    Vgl. das alte Adventslied Es kommt ein Schiff geladen, in dem das Schiff für den Mutterleib Marias steht und der Heilige Geist als Mast erscheint.

  24. 24.

    Vgl. Anm. 2.

  25. 25.

    Vgl. Nüchtern: „Ein Engel ohne Eingeweide“ (wie Anm. 18).

  26. 26.

    Zitat aus Curzio Malaparte: Die Haut. Aus dem Ital. von Hellmut Ludwig. Wien 2006, 7.

  27. 27.

    Ebd., 63.

  28. 28.

    Ebd., 136–157.

  29. 29.

    Italienische Bezeichnung für geschlechtlich uneindeutige, anatomisch männliche, jedoch sozial eher weiblich agierende Menschen.

  30. 30.

    Vgl. Hubert Fichte: Die Palette, Frankfurt a. M. 1981, 316–326.

  31. 31.

    Ebd., 324.

  32. 32.

    Vgl. Anm. 7.

  33. 33.

    No milk today war ein von Graham Gouldman für die Band Herman‘s Hermits geschriebenes Lied, das den Verlust der Liebe thematisiert.

  34. 34.

    So charakterisiert der irische Autor sein Werk. Vgl. die Rezension zur deutschen Uraufführung im Spiegel, 11.4.1966, http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46266422.html (26.11.2019).

  35. 35.

    An einer Stelle wird behauptet, dass Joes Großmutter, die ihm die Leidenschaft fürs Kino eingeimpft hatte, eine Verwandte von Karl Kraus gewesen sei. Vgl. IRM, 70. An einer anderen Stelle ist von Joes Frau und Kindern die Rede und vom Besuch bei dem Besitzer einer Kirchenruine, wo Joe und sein Bekannter „in mystischer Verzückung in den Himmel hinaufschauen“. Ebd., 80.

  36. 36.

    https://www.youtube.com/watch?v=ZzIbKfkqOlg (27.11.2019).

  37. 37.

    In Torquato Tasso sind es die Verse 3313–3314. Johann Wolfgang von Goethe: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Vierzig Bände (‚Frankfurter Ausgabe‘). Bd. I-5: Dramen 1776–1790. Frankfurt a. M. 1988, 830.

  38. 38.

    Torquato Tasso, Verse 3321–3323: „Jetzt seh ich wohl warum ich feiern soll. / Es ist Verschwörung, und du bist das Haupt. / Damit mein Lied nur nicht vollkommner werde, […]“ (ebd).

  39. 39.

    V. 459, ebd., 746.

  40. 40.

    V. 480, ebd.

  41. 41.

    V. 3290–3291, ebd., 829. Die Stelle wird auch von Rudolf Otto als Beispiel für die Bedeutungsvielfalt des Wortes „ungeheuer“, das die Momente des Numinosen – tremendum und fascinans – einschließt, zitiert. Vgl. Rudolf Otto: Das Heilige. Über das Irrationale in der Idee des Göttlichen und sein Verhältnis zum Rationalen. München 2004, 55.

  42. 42.

    Stephan Brössel: Filmisches Erzählen. Typologie und Geschichte. Berlin und Boston 2017, 14.

  43. 43.

    Außer der Schlachthof-Szene aus In einem Jahr mit dreizehn Monden gibt es ganz zum Schluss eine Stelle, die relativ ausführlich auf Roman Polanskis Film Der Mieter eingeht und somit den Themenkomplex weibliche Verwundbarkeit – problematische Identität – Ausgrenzung – Transvestismus – Selbstmord wiederaufnimmt und nochmals die surrealen Elemente als wesentlichen Teil des Erzählstils Winklers hinstellt.

  44. 44.

    https://www.youtube.com/watch?v=vDXWKgcAXuc (27.11.2019).

  45. 45.

    Josef Winkler: Der Ackermann aus Kärnten (wie Anm. 4), 291.

Literatur

  • Alphen, Ernst van: „Literatuur als theorie: Gerard Reve en interdiscursiviteit. De theorie van de stoplap“. In: Yra van Dijk/Maarten de Pourcq/Carl de Strycker (Hg.): Draden in hetdonker. Intertextualiteit in theorie en praktijk. Nijmegen 2013, 249–266.

    Google Scholar 

  • Benjamin, Walter: „Ursprung des deutschen Trauerspiels“ [1925]. In: Ders.: Gesammelte Schriften. Unter Mitwirkung von Theodor W. Adorno und Gershom Scholem hg. von Rolf Tiedemann und Hermann Schweppenhäuser. Band I.1: Abhandlungen. Frankfurt a. M. 1974, 203–409.

    Google Scholar 

  • Brössel, Stephan: Filmisches Erzählen. Typologie und Geschichte. Berlin und Boston 2017.

    Google Scholar 

  • Fichte, Hubert: Die Palette, Frankfurt a. M. 1981.

    Google Scholar 

  • Goethe, Johann Wolfgang von: Sämtliche Werke. Briefe, Tagebücher und Gespräche. Vierzig Bände (‚Frankfurter Ausgabe‘). Bd. I-5: Dramen 1776–1790. Frankfurt a. M. 1988.

    Google Scholar 

  • Hoffmann-Krayer, Eduard/Bächtold-Stäubli, Hanns (Hg.): Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Berlin, Leipzig 1927. Reprint 2011.

    Google Scholar 

  • http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46266422.html (26.11.2019).

  • https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_rei%C3%9F_mir_eine_Wimper_aus (23.11.2019).

  • https://www.youtube.com/watch?v=vDXWKgcAXuc (27.11.2019).

  • https://www.youtube.com/watch?v=ZzIbKfkqOlg (27.11.2019).

  • Linck, Dirck: Halbweib und Maskenbildner. Subjektivität und schwule Erfahrung. Berlin 1993.

    Google Scholar 

  • Malaparte, Curzio: Die Haut. Aus dem Ital. von Hellmut Ludwig. Wien 2006.

    Google Scholar 

  • Nüchtern, Klaus: „‚Ein Engel ohne Eingeweide, Herz und Hirn‘. Büchner-Preisträger Josef Winkler über seinen Kampf mit der Sprache, dem Vater und der katholischen Kirche“. In: Falter 44 (2008), https://www.falter.at/zeitung/20081028/ein-engel-ohne-eingeweide-herz-und-hirn (18.11.2019).

  • Otto, Rudolf: Das Heilige. Über das Irrationale in der Idee des Göttlichen und sein Verhältnis zum Rationalen. München 2004.

    Google Scholar 

  • Rajewsky, Irina O.: Intermedialität. Tübingen 2002.

    Google Scholar 

  • Rajewsky, Irina O.: Intermediales Erzählen in der italienischen Literatur der Postmoderne. Tübingen 2003.

    Google Scholar 

  • Scheiding, Oliver: „Intertextualität“. In: Astrid Erll/Ansgar Nünning (Hg.): Gedächtniskonzepte der Literaturwissenschaft. Berlin 2005, 53–72.

    Google Scholar 

  • Sontag, Susan: „Anmerkungen zu Camp“. In: Dies.: Kunst und Anti-Kunst. 24 literarische Analysen, München, Wien 2003, 342–354.

    Google Scholar 

  • Winkler, Josef: Das wilde Kärnten: Menschenkind. Der Ackermann aus Kärnten. Muttersprache. Drei Romane [1984]. Frankfurt a. M. 1995.

    Google Scholar 

  • Winkler, Josef: Der Leibeigene. Frankfurt a. M. 1987.

    Google Scholar 

  • Winkler, Josef: Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot. Frankfurt a. M. 2008.

    Google Scholar 

  • Wirth, Uwe: „Hypertextuelle Aufpfropfung als Übergangsform zwischen Intermedialität und Transmedialität“. In: Urs Mayer/Roberto Simanowski/Christoph Zeller (Hg.): Transmedialität. Zur Ästhetik paraliterarischer Verfahren. Göttingen 2006, 19–38.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Maria Irod .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2022 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer-Verlag GmbH, DE, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Irod, M. (2022). Sonderformen von Intertextualität und Intermedialität in Josef Winklers Ich reiß mir eine Wimper aus und stech dich damit tot. In: Bosse, A., Glinik, C., Lenhart, E. (eds) Inter- und transmediale Ästhetik bei Josef Winkler. Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, vol 8. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63787-6_2

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-63787-6_2

  • Published:

  • Publisher Name: J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg

  • Print ISBN: 978-3-662-63786-9

  • Online ISBN: 978-3-662-63787-6

  • eBook Packages: J.B. Metzler Humanities (German Language)

Publish with us

Policies and ethics