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„Er liebt es zu thronen wie Salomo“ – Die Verarbeitung des salomonischen Urteils und der Rolle Salomos als Richter in der Oper Die Frau ohne Schatten

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König, Weiser, Liebhaber und Skeptiker

Part of the book series: Studien zu Literatur und Religion / Studies on Literature and Religion ((STLIRE,volume 4))

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Zusammenfassung

Im Zeitraum von 1911 bis 1919 entstand aus der Zusammenarbeit des Komponisten Richard Strauss und des Dichters Hugo von Hofmannsthal die Oper Die Frau ohne Schatten. Der erste Einfall Hofmannsthals stammt aus dem Jahr 1911, Strauss begann mit der Komposition 1914 und beendete die Partitur im Jahr 1917. Die Oper wurde jedoch erst nach Ende des Ersten Weltkrieges am 10.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Lesnig, 75 Jahre Die Frau ohne Schatten, 3–4.

  2. 2.

    Vgl. Krause, Sich-Ergänzen und Sich-Steigern, 11–12.

  3. 3.

    Vgl. Erhardt, Richard Strauss’s „Die Frau Ohne Schatten“, 24–25.

  4. 4.

    Hugo von Hofmannsthal, Sämtliche Werke (SW) XXV.1., 616.

  5. 5.

    Vgl. Eder, Die Frau ohne Schatten, 3.

  6. 6.

    Krause, Sich-Ergänzen und Sich-Steigern, 10.

  7. 7.

    Vgl. Erhardt, Richard Strauss’s „Die Frau Ohne Schatten“, 25.

  8. 8.

    Vgl. Erhardt, Richard Strauss’s „Die Frau Ohne Schatten“, 24–26.

  9. 9.

    Vgl. Kovach, Die Frau ohne Schatten, 384–385.

  10. 10.

    SW XXV.1, S. 55, Z. 10.

  11. 11.

    Für eine detailliertere Inhaltsangabe vgl. die von Hofmannsthal selbst verfasste Zusammenfassung der Handlung in: SW XXV.1, S. 83–88.

  12. 12.

    In der Forschung wurden zahlreiche weitere literarische Werke, die Hofmannsthal als Quelle und Inspiration verwendete, ausfindig gemacht und untersucht. Die hier aufgelisteten Werke weisen lediglich die zentralsten und weitestgehenden Parallelen auf.

  13. 13.

    Vgl. SW XXV.1, S. 147–159.

  14. 14.

    Vgl. die ausführliche Behandlung der Quellen, geordnet nach Motiven, bei: Konrad, Studien zu „Die Frau ohne Schatten“, 26–115.

  15. 15.

    Vgl. Koch, „Woraus soll der Dichter schöpfen“, 12.

  16. 16.

    Vgl. Programmheft der Staatsoper Unter den Linden, 20.

  17. 17.

    Vgl. Janet, Der Verlust des Wertgefühls in mentaler Depression, 20–21.

  18. 18.

    SW XXV.1, S. 118.

  19. 19.

    SW XXV.1, S. 178, Z. 36.

  20. 20.

    Die Abkürzung N steht für Notiz, die Nummerierung derselben wurde aus SW XXV.1 übernommen. Die chronologische Ordnung der von Hofmannsthal selbst nicht nummerierten Notizen wurde anhand der Datierung einiger Notizen und den materialen und inhaltlichen Bezügen zu diesen in den undatierten Notizen erstellt (vgl. SW XXV.1, S. 178.).

  21. 21.

    SW XXV.1, S. 179, Z. 27.

  22. 22.

    SW XXV.1, S. 179, Z. 31.

  23. 23.

    Hofmannsthal bezeichnet die Figuren der Kaiserin und des Kaisers zum damaligen Zeitpunkt in manchen Notizen als Königin und König.

  24. 24.

    Hofmannsthal führt die Handlung, vor allem des 1. Akts, in N 22 nicht näher aus. Es fällt aber auf, dass der Handel um den Schatten und die folgende Versteinerung des Kaisers in N 22 und N 23 noch anders konzipiert sind als in späteren Fassungen. Vermutlich sollte die Handlung so verlaufen, dass die Kaiserin ihren Liebsten retten will, er jedoch erstarrt, obwohl durch die geschehene Aneignung des fremden Kindes die gestellte Bedingung gerade erfüllt hätte sein müssen. Erst im Bestehen der Prüfungen und der Entscheidung, das Kind seiner Mutter zurückzugeben, kann diese Versteinerung gelöst werden.

  25. 25.

    Vgl. SW XXV.1, S. 180–187.

  26. 26.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 10.

  27. 27.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 11.

  28. 28.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 12–19.

  29. 29.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 12.

  30. 30.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 16.

  31. 31.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 13.

  32. 32.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 18–19.

  33. 33.

    Vgl. Kovach, Die Frau ohne Schatten, 383.

  34. 34.

    Vgl. Eder, Die Frau ohne Schatten, 4.

  35. 35.

    SW XXV.1, S. 188, Z. 15.

  36. 36.

    Vgl. SW XXV.1, S. 130–131.

  37. 37.

    Vgl. SW XXV.1, S. 134.

  38. 38.

    SW XXV.1, S. 594, Z. 15; 18–20.

  39. 39.

    SW XXV.1, S. 594, Z. 27–29.

  40. 40.

    SW XXV.1, S. 594, Z. 16.

  41. 41.

    SW XXV.1, S. 594, Z. 34 – S. 595, Z. 4.

  42. 42.

    SW XXV.1, S. 595, Z. 3.

  43. 43.

    SW XXV.1, S. 595, Z. 2.

  44. 44.

    SW XXV.1, S. 595, Z. 1.

  45. 45.

    SW XXV.1, S. 594, Z. 36 – S. 595, Z. 1.

  46. 46.

    SW XXV.1, S. 55, Z. 10–11.

  47. 47.

    Vgl. Perschmann, Sinndeutung aus Text und Musik, 14.

  48. 48.

    Vgl. Strauss, Die Frau ohne Schatten, 428–436.

  49. 49.

    Diese ihm vorliegende Version entspricht dem Typoskript 14t2Hh, die der Reinschrift 13H12 folgt. (vgl. SW XXV.1, S. 509, Z. 27.)

  50. 50.

    SW XXV.1, S. 596, Z. 7.

  51. 51.

    SW XXV.1, S. 596, Z. 14.

  52. 52.

    SW XXV.1, S. 596, Z. 30–31.

  53. 53.

    Vgl. SW XXV.1, S. 597.

  54. 54.

    SW XXV.1, S. 597, Z. 31–33.

  55. 55.

    SW XXV.1, S. 598, Z. 1–3.

  56. 56.

    Vgl. SW XXV.1, S. 183, Z. 27–31.

  57. 57.

    SW XXV.1, S. 363, Z. 27.

  58. 58.

    SW XXV.1, S. 401, Z. 6.

  59. 59.

    SW XXV.1, S. 402, Z. 4.

  60. 60.

    SW XXV.1, S. 402, Z. 24.

  61. 61.

    SW XXV.1, S. 404, Z. 23–29.

  62. 62.

    SW XXV.1, S. 405, Z. 5–7.

  63. 63.

    SW XXV.1, S. 411, Z. 4–9.

  64. 64.

    Vgl. SW XXV.1, S. 411, Z. 19–22.

  65. 65.

    Vgl. SW XXV.1, S. 428, Z. 39 – S. 429, Z. 6.

  66. 66.

    SW XXV.1, S. 455, Z. 9.

  67. 67.

    SW XXV.1, S. 455, Z. 18.

  68. 68.

    Vgl. z. B. folgende Stelle aus dem Dritten Aufzug: „DER KAISER von der untersten Stufe / Das sind die Nichtgeborenen, / nun stürzen sie ins Leben / mit morgenroten Flügeln / zu uns, den fast Verlorenen; / uns eilen diese Starken / wie Sternenglanz herbei.“, zit. n. SW XXV.1, S. 76, Z. 7–13.

  69. 69.

    SW XXV.1, S. 456, Z. 9.

  70. 70.

    SW XXV.1, S. 456, Z. 11–12.

  71. 71.

    Vgl. Ausführungen zu 12H11 in SW XXV.1, S. 172, Z. 4–22.

  72. 72.

    Vgl. SW XXV.1, S. 473, Z. 29. Hofmannsthal arbeitete an dieser Niederschrift jedoch über einen längeren Zeitraum hinweg, vgl. z. B. die Datumsangaben in SW XXV.1, S. 476, Z. 35–40. Die im Folgenden behandelten Textpassagen stammen somit vom 1. Juli 1914.

  73. 73.

    SW XXV.1, S. 476, Z. 11; 30.

  74. 74.

    SW XXV.1, S. 476, Z. 15–17.

  75. 75.

    SW XXV.1, S. 478, Z. 2–14.

  76. 76.

    Vgl. SW XXV.1, S. Z. 478–481.

  77. 77.

    SW XXV.1, S. 485, Z. 1.

  78. 78.

    Vgl. SW XXV.1, S. 485, Z. 12–16: „und sitzest zu Gericht / als ein Verhüllter über mir / bist du’s mein Vater / (1) mein strenger Vater (2) |“

  79. 79.

    SW XXV.1, S. 488, Z. 24–26; 32–37; S. 489, Z. 1–2.

  80. 80.

    SW XXV.1, S. 590, Z. 30–35.

  81. 81.

    Die eben beschriebenen Elemente und Dialoge finden sich, mit kleinen Varianten, auch in der zwischen Januar und September 1915 entstandenen „Reinschrift des 3. Aufzugs auf der Grundlage von 12H11“ (SW XXV.1, S. 172, Z. 24–25.), 13H12, N 175 und dem „Typoskriptdurchschlag des 3. Aufzugs auf der Grundlage von 13H12 mit handschriftlichen Korrekturen und Ergänzungen von Hofmannsthal und Richard Strauss“ (SW XXV.1, S. 172, Z. 30–33.).

  82. 82.

    SW XXV.1, S. 515, Z. 19.

  83. 83.

    SW XXV.1, S. 518, Z. 37 – S. 519, Z. 15.

  84. 84.

    SW XXV.1, S. 603, Z. 24.

  85. 85.

    SW XXV.1, S. 603, Z. 24–28.

  86. 86.

    Zuletzt wurde eine dies andeutende Idee in Hofmannsthals N 23 präsentiert, in der er sowohl ein konkretes Kind als auch dessen möglichen Tod, den die Mutter durch Verzicht verhindern möchte, erwähnt. Ähnliche direkte, das Kind und sein Schicksal betreffende Anlehnungen der Handlung an das biblische salomonische Urteil oder ein direktes Zitat des Bibeltextes finden sich in der gesamten weiteren Entstehungsgeschichte nicht mehr.

  87. 87.

    Vgl. SW XXV.1, S. 139.

  88. 88.

    Vgl. SW XXV.1, S. 9–32.

  89. 89.

    Vgl. SW XXV.1, S. 47–49.

  90. 90.

    SW XXV.1, S. 53, Z. 21–22.

  91. 91.

    Vgl. SW XXV.1, S. 55.

  92. 92.

    Diese Stelle weist über den Namen Barak hinaus Ähnlichkeiten mit der Erzählung von Barak und Debora aus Richter 4–5 auf. In Ri 4,16 wird geschildert, wie Siseras Heer „unter dem scharfen Schwert“ Baraks fällt. Diese „Schärfe des Schwertes“ (SW XXV.1, S. 54, Z. 39) wird auch in dieser Stelle aus Die Frau ohne Schatten erwähnt, hier aber als drohende Gefahr für Barak, falls er seine Frau wirklich töten sollte. Tötet er also jemandem mit dem Schwert, so wird ihm Gleiches widerfahren. Eine weitere Parallele zur biblischen Erzählung ist, dass Barak hier wie dort nicht derjenige ist, der das letztentscheidende Urteil fällt. Der biblische Barak erfährt vor Beginn des Kampfes die Prophezeiung – die sich später auch so erfüllen wird – von Debora, dass ihm der Ruhm nicht zukommen wird, da der HERR Sisera „in die Hand einer Frau“ (Ri 4,9) ausliefern wird. So ist auch der Barak Hofmannsthals nicht derjenige, der sein vernichtendes Urteil über seine Frau ausführen darf, stattdessen wird er vom Einbruch der Übermächte an weiterem Handeln gehindert.

  93. 93.

    SW XXV.1, S. 59, Z. 30–60, Z. 6.

  94. 94.

    Vgl. SW XXV.1, S. 61–70.

  95. 95.

    SW XXV.1, S. 71, Z. 19.

  96. 96.

    SW XXV.1, S. 71, Z. 20; 23; 29–30.

  97. 97.

    SW XXV.1, S. 73, Z. 11–13.

  98. 98.

    SW XXV.1, S. 74, Z. 36–38.

  99. 99.

    SW XXV.1, S. 75, Z. 9.

  100. 100.

    Vgl. SW XXV.1, S. 75, Z. 10–14.

  101. 101.

    Vgl. SW XXV.1, S. 60, Z. 3.

  102. 102.

    Vgl. Weitzman, Solomon, 58.

  103. 103.

    Vgl. Knauf, 1 Kön 1–14, 171.

  104. 104.

    1 Kön 3,12.

  105. 105.

    Vgl. Weitzman, Solomon, 53–54.

  106. 106.

    Vgl. Perschmann, Sinndeutung aus Text und Musik, 10–11.

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Deinhammer, E. (2022). „Er liebt es zu thronen wie Salomo“ – Die Verarbeitung des salomonischen Urteils und der Rolle Salomos als Richter in der Oper Die Frau ohne Schatten. In: Deinhammer, E., Gillmayr-Bucher, S., Krainer, A., Rohrbacher, I. (eds) König, Weiser, Liebhaber und Skeptiker. Studien zu Literatur und Religion / Studies on Literature and Religion, vol 4. J.B. Metzler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-63588-9_16

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