Zusammenfassung
Alkane findet man in der Natur vor allem in Erdöl und Erdgas, wo sie als Treibstoff oder als Heizmittel eingesetzt werden. Bei den Alkanen haben wir es mit gesättigten, acyclischen Kohlenwasserstoffen zu tun, die ausschließlich aus C–C‐ und C–H‐Einfachbindungen aufgebaut sind und der allgemeinen Summenformel C n H2n+2 folgen. Hieraus ergibt sich eine homologe Reihe, die unter anderem Vertreter wie Methan oder Ethan enthält. Zudem spielt bei den langkettigen Alkanen die Konstitutionsisomerie eine wichtige Rolle: Die Summenformel der betreffenden Alkane ist gleich, aber die Strukturformel ist eine andere. Durch die systematische Nomenklatur nach IUPAC ist es uns möglich, beliebige Alkane und Cycloalkane, d. h. cyclische Kohlenwasserstoffe mit der allgemeinen Summenformel CnH2n , zu benennen.
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Bruice P (2011) Organische Chemie: Studieren kompakt. Pearson, München
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Federle, S., Hergesell, S., Schubert, S. (2017). Alkane, Cycloalkane (IUPAC-Nomenklatur, homologe Reihe, Isomerie). In: Die Stoffklassen der organischen Chemie. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-54968-1_1
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