Zusammenfassung
Im 20. Jahrhundert setzte sich der Sport als das dominierende Modell von Körperkultur weltweit durch. Er wurde als „Weltreligion des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Die Olympischen Spiele der Neuzeit sind der deutlichste Ausdruck dieser Erfolgsgeschichte des modernen Sports über die Grenzen von Ländern und sozialen Schichten hinaus. Spiel und Sport verbanden sich zu einer Einheit. Andere Modelle von Körperkultur wie Gymnastik und Turnen gingen im Sport als einem „universalen Kulturmuster“ (Bausinger) auf. Dieser Prozess der Versportung oder Sportisierung der Körperkultur ist ein wesentliches Merkmal der Entwicklung moderner Gesellschaften im 20. Jahrhundert. Er verlief jedoch keineswegs einheitlich und bruchlos, sondern war eingebunden in unterschiedliche gesellschaftliche, politische, soziale und kulturelle Kontexte. Einige wesentliche Linien dieser Entwicklung werden im Folgenden mit Blick auf Deutschland und Europa nachgezeichnet.
Dieser Beitrag ist Teil der Sektion Geschichte des Sports, herausgegeben vom Teilherausgeber Michael Krüger, innerhalb des Handbuchs Sport und Sportwissenschaft, herausgegeben von Arne Güllich und Michael Krüger.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Similar content being viewed by others
Notes
- 1.
Siehe zum Sportbegriff die Beiträge zu den Sportbegriffen und Sportmodellen in diesem Handbuch.
- 2.
Siehe den Artikel Sportbegriffe in diesem Handbuch.
Literatur
Bailey, S. (2008). Athlete first. A History of the Paralympic Movement. Chichester, England/Hoboken: John Wiley & Sons.
Balbier, U. A. (2007). Kalter Krieg auf der Aschenbahn: Der deutsch-deutsche Sport 1950–1972: Eine politische Geschichte. Paderborn: Schöningh.
Bausinger, H. (2006). Sportkultur. Sport in der heutigen Zeit. Tübinger Schriften zur Sportwissenschaft (Bd. 6). Tübingen: Attempto-Verlag.
Behringer, W. (2012). Kulturgeschichte des Sports: Vom antiken Olympia bis zur Gegenwart. München: C. H. Beck.
Braun, S. (2016). Ehrenamtliches und freiwilliges Engagement von Älteren im Sport: Sportbezogene Sonderauswertung der Freiwilligensurveys von 1999, 2004 und 2009 (Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft: 2016/01, 1. Aufl.). Köln: Sportverlag Strauß.
Cachay, K. (1988). Sport und Gesellschaft: Zur Ausdifferenzierung einer Funktion und ihrer Folgen (Reihe Sportwissenschaft, Bd. 22). Schorndorf: Hofmann.
Conzelmann, A. (1993). Wettkampfsport in der zweiten Lebenshälfte am Beispiel der Seniorenleichtathletik: Eine empirische Untersuchung an 620 der besten 45- bis 90-jährigen Leichtathleten in der Bundesrepublik Deutschland. Erster Teilbericht des Forschungsprojekts „Seniorenwettkampfsport unter dem Gesichtspunkt der Entwicklung der sportlichen Leistungsfähigkeit in der zweiten Lebenshälfte“ (Leitung: Prof. Dr. H. Gabler) (Berichte und Materialien des Bundesinstituts für Sportwissenschaft: 6/93). Köln: Sport und Buch Strauss Ed. Sport.
Coubertin, P. D., & Organisationskomitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 e.V. (1935). Pax Olympica: Weltsendung des Reichssenders Berlin am Sonntag, dem 4. August 1935 mittags (Vorolympische Kampagne in drei Sprachen). Berlin-Charlottenburg: Organisationskomitee für die XI. Olympiade Berlin 1936 e.V.
Diem, C. (1960). Wesen und Lehre des Sports und der Leibeserziehung (2. Aufl.). Berlin: Weidmann.
Diem, C. (1967). Weltgeschichte des Sports I: Von den Anfängen bis zur Französischen Revolution ( Bd. 1, 2. Aufl.). Stuttgart: Cotta.
Düding, D. (1984). Organisierter gesellschaftlicher Nationalismus in Deutschland (1808–1847): Bedeutung und Funktion der Turner- und Sängervereine für die deutsche Nationalbewegung. Studien zur Geschichte des neunzehnten Jahrhunderts (Bd. 13). München: R. Oldenbourg.
Eisenberg, C. (1999). „English sports“ und deutsche Bürger: Eine Gesellschaftsgeschichte 1800–1939. Paderborn: Schöningh.
Elias, N. (1978). What is sociology? European perspectives. New York: Columbia Univ. Press.
Elias, N., & Dunning, E. (1993). Quest for excitement: Sport and leisure in the civilizing process. Oxford/Cambridge, MA: B. Blackwell.
FIFA. (2017). Verbände. https://de.fifa.com/associations/index.html. Zugegriffen am 02.08.2017.
Friedell, E. (2012). Kulturgeschichte der Neuzeit: Die Krisis der europäischen Seele von der schwarzen Pest bis zum Ersten Weltkrieg (Beck’s historische Bibliothek). München: Beck (Kindle Edition).
Gehlen, A., & Luhmann, N. (2007). Ethik und Funktion von Institutionen (Audioakademie: zwölf Originalvorträge; Gesamtlaufzeit 360 Minuten/Red.: Ralf Caspary; Cd 2). München: Quartino.
Grupe, O. (1987). Sport als Kultur (Texte + Thesen, Bd. 198). Zürich: Ed. Interfrom.
Grupe, O., Bausinger, H., & Krüger, M. (Hrsg.). (1990). Kulturgut oder Körperkult? Sport und Sportwissenschaft im Wandel. Studium generale. Tübingen: Attempto-Verlag.
Güldenpfennig, S. (2015). Weltsport in der Weltpolitik: Über die Autonomie und Abhängigkeit des Sports (Sport als Kultur, Bd. 13). Hildesheim: Arete Verlag.
Güllich, A., & Krüger, M. (Hrsg.). (2013). Sport: Das Lehrbuch für das Sportstudium. Lehrbuch. Berlin: Springer Spektrum.
Gumbrecht, H. U. (2003). 1926: Ein Jahr am Rand der Zeit (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft, (Bd. 1655, 1. Aufl.). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Guttmann, A. (1991). Women’s sports: A history. New York: Columbia University Press.
Guttmann, A. (2004). Sports: The first five millennia. Amherst: University of Massachusetts Press.
Höfer, A. (1994). Der olympische Friede: Anspruch und Wirklichkeit einer Idee. Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1991 u.d.T.: Höfer, Andreas: Die olympische Friedensidee zwischen Anspruch und Wirklichkeit (1. Aufl.). Studien zur Sportgeschichte (Bd. 2). Sankt Augustin: Academia-Verlag.
Hübner, E. (2016). Das Olympische Dorf von 1936: Planung, Bau und Nutzungsgeschichte. Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh.
Huizinga, J. (1987). Homo ludens: Vom Ursprung der Kultur im Spiel. In engster Zusammenarbeit mit dem Verfasser aus dem Niederländischen übertragen von H. Nachod; Nachwort von Andreas Flitner (113–115. Tsd.). re: Bd. 435. Reinbek: Rowohl Taschenbuch-Verlag.
IOC. (2017). Olympic Charters. https://www.olympic.org/olympic-studies-centre/collections/official-publications/olympic-charters. Zugegriffen am 31.07.2017.
Jütting, D. H., & Krüger, M. (Hrsg.). (2017). Sport für alle: Idee und Wirklichkeit (Edition global-lokale Sportkultur, Bd. 31). Münster/New York: Waxmann.
Krüger, M. (1996). Körperkultur und Nationsbildung: Die Geschichte des Turnens in der Reichsgründungsära; eine Detailstudie über die Deutschen (Reihe Sportwissenschaft, Bd. 24). Schorndorf: Hofmann.
Krüger, M. (1997). Olympische Spiele in Deutschland: ausgefallen, missbraucht, überschattet, gescheitert. In O. Grupe (Hrsg.), Olympischer Sport. Rückblick und Perspektiven (S. 71–84). Hofmann: Schorndorf.
Krüger, M. (2005). Leibesübungen im 20. Jahrhundert: Sport für alle (Sport und Sportunterricht, Bd. 10, 2., neu bearb. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Krüger, M. (Hrsg.). (2009). Der deutsche Sport auf dem Weg in die Moderne: Carl Diem und seine Zeit (Studien zur Geschichte des Sports, Bd. 9). Berlin/Münster: LIT.
Krüger, M., & Langenfeld, H. (Hrsg.). (2010). Handbuch Sportgeschichte (Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport, Bd. 173). Schorndorf: Hofmann.
Landwehr, A. (2009). Kulturgeschichte (UTB, Bd. 3037: Profile). Stuttgart/Hohenheim: Ulmer.
Langewiesche, D. (1990). „… für Volk und Vaterland kräftig zu würken …“: Zur politischen und gesellschaftlichen Rolle der Turner zwischen 1811 und 1871. In O. Grupe, H. Bausinger & M. Krüger (Hrsg.), Studium generale. Kulturgut oder Körperkult? Sport und Sportwissenschaft im Wandel (S. 22–61). Tübingen: Attempto-Verlag.
Llewellyn, M. P., & Gleaves, J. (2016). The rise and fall of Olympic amateurism. Sport and society. Urbana/Chicago/Springfield: University of Illinois Press.
Lübbe, H. (1988). Menschen im Sport 2000: Rahmenbedingungen für die künftige Entwicklung des Sports. In K. Gieseler (Hrsg.), Menschen im Sport 2000. Dokumentation des Kongresses „Menschen im Sport 2000“; Berlin, 05.–07.11.1987 (S. 32–43). Schorndorf: Hofmann.
Mandell, R. D. (1986). Sport: Eine illustrierte Kulturgeschichte. München: Nymphenburger.
Meier, H. E. (2014). Selbstlosigkeit, Authentizität und Unbelehrbarkeit: Täve Schur und die „Hall of Fame des deutschen Sports“. In M. Krüger (Hrsg.), Erinnerungskultur im Sport: vom kritischen Umgang mit Carl Diem, Sepp Herberger und anderen Größen des deutschen Sports (S. 151–160). Berlin: LIT.
Meinberg, E. (2003). Homo Sportivus: Die Geburt eines neuen Menschen. In M. Krüger (Hrsg.), Reihe Sportwissenschaft: Ansätze und Ergebnisse (Menschenbilder im Sport, Bd. 32, S. 95–116). Schorndorf: Verlag. Karl Hofmann.
Mosebach, U. (2017). Sportgeschichte: Von den Anfängen bis in die moderne Zeit. Aachen: Meyer & Meyer Verlag.
Müller, N. (1983). Von Paris bis Baden-Baden: Die Olympischen Kongresse 1894–1981 (Mainzer Studien zur Sportwissenschaft, Bd. 7, 2., erg. Aufl.). Niedernhausen/Ts.: Schors-Verlag.
Müller-Windisch, M. (2000). Aufgeschnürt und außer Atem: Die Geschichte des Frauensports (dtv, Bd. 30774). München: Dt. Taschenb. Verlag.
Nationales Olympisches Komitee für Deutschland. (1981). Bulletin: 11e Congrès Olympique = 11th Olympic Congress = 11. Baden-Baden: Olympischer Kongreß.
Nerdinger, W. (Hrsg.). (2006). Architektur + Sport: Vom antiken Stadion zur modernen Arena; [anläßlich der Ausstellung „Architektur + Sport. Vom Antiken Stadion zur Modernen Arena“ im Architekturmuseum der TU München in der Pinakothek der Moderne vom 31. Mai bis 3. September 2006]. Wolfratshausen: Ed. Minerva.
Nielsen, S. (2002). Sport und Großstadt 1870 bis 1930: Komparative Studien zur Entstehung bürgerlicher Freizeitkultur. Zugl: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2000. Europäische Hochschulschriften Reihe 3, Geschichte und ihre Hilfswissenschaften (Bd. 935). Frankfurt a. M.: Lang.
Nigmann, W. (1995). Pierre de Coubertin. Frieden durch Sport und Spiele. Eine Analyse der Coubertinschen Schriften zum Problem einer praktischen Friedenerziehung. Diss, Universität Tübingen.
Pfister, G. (Hrsg.). (1980). Frau und Sport (Fischer-Taschenbücher, 2052, Die Frau in der Gesellschaft, Frühe Texte). Frankfurt a. M.: Fischer-Taschenbuch-Verlag.
Pfister, G. (2011). Frauen in der Turnbewegung. In D. Donnermeyer & A. Hofmann (Hrsg.), 200 Jahre Turnbewegung. 200 Jahre soziale Verantwortung; Beiträge zur Entwicklung des Turnens in Deutschland (S. 52–63). Frankfurt a. M.: DTB.
Reimann, H. (2015). Sport in der Bundeswehr: Zur Geschichte, Struktur und Funktion des Militärsports in der Bundesrepublik Deutschland. Dissertation, Münster.
Reinold, M. (2016). Doping als Konstruktion: Eine Kulturgeschichte der Anti-Doping-Politik (Histoire, Bd. 104, 1. Aufl.). Bielefeld: transcipt Verlag.
Renson, R. (2003). Homo Ludens Ambiguus: Huizinga and Sport. In M. Krüger (Hrsg.), Reihe Sportwissenschaft: Ansätze und Ergebnisse (Menschenbilder im Sport, Bd. 32, S. 235–261). Schorndorf: Verlag. Karl Hofmann.
Rittberger, V., & Boekle, H. (1997). Das Internationale Olympische Komitee – eine Weltregierung des Sports? In O. Grupe (Hrsg.), Olympischer Sport. Rückblick und Perspektiven (S. 157–180). Hofmann: Schorndorf.
Rossbach, N. (2002). „Täve“: Der Radsportler Gustav-Adolf Schur. In Sozialistische Helden: eine Kulturgeschichte von Propagandafiguren in Osteuropa und der DDR (S. 133–146). Berlin: Links.
Schulz, A. O. (2012). Feuer und Flamme für die Kunst: Die Geschichte der Olympischen Kunstwettbewerbe von 1912 bis 1948 (Arte-Edition, Bd. 1999). Berlin: Absolut Medien.
Schulze, B. (2005). Sportarten als soziale Systeme: Ansätze einer Systemtheorie der Sportarten am Beispiel des Fußballs. Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Habil.-Schr., 2005 u.d.T.: Schulze, Bernd: Sportarten als funktional differenzierte Systeme. Edition global-lokale Sportkultur: Bd. 14. Münster: Waxmann.
Seiffert, H. (1932). Weltreligion des 20. Jahrhunderts: Aus einem Werk des 120. Jahrhunderts. Der Querschnitt, 12(6), 385–387.
Sloterdijk, P. (2009). Du mußt dein Leben ändern: Über Anthropotechnik, (1. Aufl., [Nachdr.]). Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Smith, A., Streissler, E. W., & Streissler, M. (Hrsg.). (2005). Untersuchung über Wesen und Ursachen des Reichtums der Völker (UTB Wissenschaft Wirtschaftswissenschaften, Bd. 2655, 1. Aufl.). Tübingen: Mohr Siebeck.
Spitzer, G., Teichler, H. J., & Reinartz, K. (1998). Schlüsseldokumente zum DDR-Sport: Ein sporthistorischer Überblick in Originalquellen (Sportentwicklungen in Deutschland, Bd. 4). Aachen: Meyer & Meyer.
Stieglitz, O., Martschukat, J., & Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam. (2016). Sportgeschichte. H.Soz.Kult. https://doi.org/10.14765/zzf.dok.2.659.v2.
Stub Nybelius, M., & Hofmann, A. R. (2015). License to jump! A story of women’s ski jumping. Falun: Beijbom Books.
Teichler, H. J. (1999). Das Leistungssportsystem der DDR in den 80er Jahren und im Prozeß der Wende (Schriftenreihe des Bundesinstituts für Sportwissenschaft, Bd. 96, 1. Aufl.). Schorndorf: Hofmann.
Ueberhorst, H. (Hrsg.). (1972/1989). Geschichte der Leibesübungen: Leibesübungen und Sport in Deutschland vom Ersten Weltkrieg bis zur Gegenwart. 6 Bände. Berlin: Bartels & Wernitz.
Veblen, T. (2001). The theory of the leisure class (Modern library pbk. Hrsg.). Modern library classics. New York: Modern Library.
Wedemeyer-Kolwe, B. (2004). „Der neue Mensch“: Körperkultur im Kaiserreich und in der Weimarer Republik. Würzburg: Königshausen & Neumann.
Wedemeyer-Kolwe, B. (2017). Aufbruch: Die Lebensreform in Deutschland. Darmstadt: Philipp von Zabern Verlag.
Wehler, H.-U. (1995). Deutsche Gesellschaftsgeschichte: 3. Von der „Deutschen Doppelrevolution“ bis zum Beginn des Ersten Weltkrieges; 1849–1914 (Deutsche Gesellschaftsgeschichte, Bd. 3). München: C. H. Beck.
Wehler, H.-U. (2008a). Vom Beginn des Ersten Weltkriegs bis zur Gründung der beiden deutschen Staaten: 1914–1949 (Bd. 4, 3. Aufl.). München: C. H. Beck.
Wehler, H.-U. (2008b). Bundesrepublik und DDR, 1949–1990 (Bd. 5, 4. Aufl.). München: C. H. Beck.
Winkler, H. A. (2002a). Deutsche Geschichte vom Ende des Alten Reiches bis zum Untergang der Weimarer Republik (Der lange Weg nach Westen, Bd. 1, 5., durchges. Aufl., ). München: C. H. Beck.
Winkler, H. A. (2002b). Deutsche Geschichte vom „Dritten Reich“ bis zur Wiedervereinigung (Der lange Weg nach Westen, Bd. 2, 5., durchges. Aufl.). München: C. H. Beck.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Editor information
Editors and Affiliations
Section Editor information
Rights and permissions
Copyright information
© 2022 Springer-Verlag GmbH Deutschland, ein Teil von Springer Nature
About this chapter
Cite this chapter
Krüger, M. (2022). Gymnastik, Turnen, Spiel und Sport im 20. Jahrhundert. In: Güllich, A., Krüger, M. (eds) Grundlagen von Sport und Sportwissenschaft. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-53404-5_21
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-53404-5_21
Published:
Publisher Name: Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-53403-8
Online ISBN: 978-3-662-53404-5
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)