Zusammenfassung
Hinter dem Schlagwort Arbeit 4.0 verbergen sich mehrere zentrale Trends und Entwicklungen, die unsere Arbeitswelt nachhaltig prägen. Neben der derzeit stark fokussierten digitalen Transformation sind dies zum einen die Alterung der Gesellschaft und der Belegschaften sowie Entwicklungen im Hinblick auf das Erwerbspersonenpotenzial. Zum anderen sind die zunehmende Volatilität und Entwicklung zur Wissens- und Innovationsökonomie als entscheidende Treiber der Veränderung zu identifizieren. Nicht zuletzt nehmen Individualisierung und Wertewandel Einfluss auf die „Arbeit 4.0“. Die Konsequenzen, die diese Trends für jedes Individuum und die Unternehmen mit sich bringen, sind vielfältig und eng miteinander verwoben. Dabei geht es insbesondere um einen tiefgreifenden Wandel der Arbeitsformen und -beziehungen sowie der Kompetenzanforderungen und Berufsbilder. Die Grenzen zwischen Leben und Arbeiten verschwimmen zusehends, und es gilt darüber hinaus, der immer größer werdenden Vielfalt in den Belegschaften gerecht zu werden, um alle Potenziale gleichermaßen wertzuschätzen und zu nutzen. Die Herausforderungen sind beträchtlich, doch durchaus gestaltbar.
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Notes
- 1.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) definiert „Industrie 4.0“ wie folgt: „Das Schlagwort Industrie 4.0 beschreibt einen Umbruch im produzierenden Sektor. Leitbild der Industrie 4.0 ist eine hochautomatisierte und vernetzte industrielle Produktions- und Logistikkette. Dabei verschmelzen virtuelle und reale Prozesse auf der Basis sog. cyberphysischer Systeme. Dies ermöglicht eine hocheffiziente und hochflexible Produktion, die Kundenwünsche in Echtzeit integriert und eine Vielzahl von Produktvarianten ermöglicht“ (BMAS 2015a, S. 15).
- 2.
Das EASY-System ist eine IT-Anwendung zur Erstverteilung der Asylbegehrenden auf die Bundesländer (BMI 2016).
- 3.
Nach der Definition des Statistischen Bundesamtes besteht die Bevölkerung mit Migrationshintergrund aus den seit 1950 nach Deutschland Zugewanderten und deren Nachkommen sowie der ausländischen Bevölkerung (Statistisches Bundesamt 2015g).
- 4.
Der Partnerschaft für Fachkräfte gehören an: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Bundesministerium für Bildung und Forschung, Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, Deutscher Gewerkschaftsbund, IG Metall, IG Bergbau, Chemie, Energie, Deutscher Industrie- und Handelskammertag, Zentralverband des Deutschen Handwerks und Bundesagentur für Arbeit.
- 5.
Die Abkürzung MINT steht für die Begriffe Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
- 6.
Zu den Anforderungen an eine neue Führungskultur s. auch Kap. 3.
- 7.
Dieser Weg wird schon heute von IBM im Projekt „Liquid“ beschritten (Bienzeisler 2012).
- 8.
Die Abkürzung WLB im Zitat steht für Work-Life-Balance.
- 9.
„Diese sogenannte Digital Literacy reicht vom Basiswissen über den prinzipiellen Aufbau und die Funktionsweise von Computer- und Kommunikationsgeräten über grundlegende Anwendungskenntnisse bis hin zur Fähigkeit, sich in Online-Communities zu bewegen und zu äußern. Hinzu kommt die Informationskompetenz, d. h. die Fähigkeit, zielgerichtet, selbstbestimmt, verantwortlich und effizient mit Informationen umzugehen“ (BMAS 2015a, S. 61).
- 10.
Unterschiedliche Studien verwenden verschiedene Klassifizierungen und kommen daher auch zu leicht abweichenden Zahlen.
- 11.
Wie bereits in Abschn. 3 im Rahmen der demografischen Entwicklung ausgeführt, berücksichtigen die derzeitigen Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung nicht die immensen Zuwandererströme. Die Zuwanderer sind – wie gesehen – überwiegend sehr jung und stammen aus Ländern, in denen traditionell viele Kinder geboren werden. Da jedoch derzeit noch nicht verlässlich prognostizierbar ist, welcher Anteil der Zuwanderer mit welchem Zeithorizont in den Arbeitmarkt integriert werden kann und wie die Entwicklung in den kommenden Jahrzehnten verlaufen wird, fokussiert die Betrachtung in diesem Abschnitt auf die heute vorliegenden Informationen.
- 12.
Die Altersgrenze soll hier in Anlehnung an Rump und Eilers (2012) bei 55 Jahren festgelegt werden.
- 13.
Aufgrund der vielfältigen unterschiedlichen Generationenabgrenzungen und -begrifflichkeiten wird in drei große Cluster differenziert: Die jüngere Generation der unter 35-Jährigen, die mittlere Generation derjenigen, die zwischen 35 und 54 Jahre alt sind, und die ältere Generation der über 55-Jährigen (Rump und Eilers 2012).
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Rump, J., Eilers, S. (2017). Arbeit 4.0 – Leben und Arbeiten unter neuen Vorzeichen. In: Rump, J., Eilers, S. (eds) Auf dem Weg zur Arbeit 4.0. IBE-Reihe. Springer Gabler, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-49746-3_1
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