Zusammenfassung
Im Kampf gegen die Kompetenzkatastrophe sind, so hatten wir festgestellt, drei nahezu unbezwingbare Barrieren zu überwinden: die institutionelle Barriere, die Wissensbarriere und die Zensurenbarriere. Einer vierten wollen wir uns jetzt zuwenden: der neuropsychologischen Barriere.
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Notes
- 1.
Paslack (1991).
- 2.
Vgl. Haken und Schiepek (2010).
- 3.
- 4.
Vgl. Hüther (2009).
- 5.
Vgl. Erpenbeck (1983).
- 6.
Wir nehmen Bezug auf die fundamentale Schrift von E. J. Dijksterhuis (1956).
- 7.
Vgl. u. a. Mader und Stöckl (1999, S. 12 ff.).
- 8.
Wahl (2013, S. 17).
- 9.
Jaroschewski (1975, S. 190–197, 209–246, 236–246).
- 10.
Vgl. Squire und Kandel (2009, S. IX).
- 11.
Squire und Kandel (2009, S. 21).
- 12.
Squire und Kandel (2009, S. 69).
- 13.
- 14.
Vgl. Arnold (2005).
- 15.
- 16.
Wir folgen hier teilweise wörtlich den Ausführungen von G. Roth (2007). Eine wichtige Hilfe waren uns dabei auch der Vortrag von G. Roth (2013a) „Persönlichkeit, Entscheidung und Verhalten – Warum es so schwierig ist, sich und andere zu ändern“, gehalten an der Sommerhochschule Burgenland, und die exzellente Zusammenfassung durch Hans A. Wüthrich (2014).
- 17.
Roth (2013b, S. 211).
- 18.
Roth (2014).
- 19.
Vgl. Schmidt (2005).
- 20.
Roth (2013b, S. 267).
- 21.
Ebenda (S. 267 f.).
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Erpenbeck, J., Sauter, W. (2016). Gibt es einen Nürnberger Trichter für Kompetenzen?. In: Stoppt die Kompetenzkatastrophe!. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-48503-3_7
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