Zusammenfassung
Dieses ist ein Blick über den Tellerrand. In diesem Projekt werden bisherige Angebote des organisierten Lernens durch die Gestaltung eines E-Learning-Portals für verschiedene, sich am Niveau der Vorkenntnisse unterscheidende, Zielgruppen erweitert. Die Lernplattform ZukunftPflege adressiert die Zielgruppen von den Leitungskräften bis hin zu Mitarbeitende ohne Ausbildung. Die entwickelten Lerneinheiten werden evaluiert und durch die begleitende Hochschule betreut und weiterentwickelt.
1Unter Mitwirkung von C. Busch, P. Behrendt, E. Mertens, C. Raab, M. Seifarth.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Similar content being viewed by others
Notes
- 1.
Weiteres Lernmaterial zu den Themen „Pflegedokumentation“, „Konfliktmanagement“, „Beschwerdemanagement“ oder „Empathie mit Klienten“ können aus Kapazitätsgründen nur in Nachfolgeprojekten bearbeitet werden.
- 2.
HTML5 bedeutet Hypertext Markup Language und ist ein relativ einfaches System von Klartextcodes, das die Struktur aller Webseiten im Internet bereitstellt (Harris 2011).
- 3.
Tool mit dem die E-Learning-Inhalte wie z. B. Lernmodule/Lerneinheiten und Tests in ILIAS selbst erstellt werden können.
Literatur
Ammenwerth E, Eichstädter R, Schrader U (2003) EDV in der Pflegedokumentation: Ein Leitfaden für Praktiker. Schlütersche Verlag und Druckerei GmbH & Co. KG, Hannover
Busch C, Sommer J (2011) Silver Gamer – Das Potential digitaler Spiele für die Generation 60 +. In: Knaut M (Hrsg.) Kreativwirtschaft: Design, Mode, Medien, Games, Kommunikation, Kulturelles Erbe. BWV, Berlin
Frank G (2009) Spielen oder die Lust zu lernen. Kongressbeitrag. In: Sieck J, Herzog A (Hrsg.) Kultur und Informatik: Serious Games. Siebte Konferenz zum Thema Kultur und Informatik. Boizenburg, S. 143–156
Frank G, Busch C, Garms-Homolová V et al. (2011) ZukunftPflege – Zukunftsportal für gesunde, qualifizierte häusliche Pflege. Projektantrag eines vom IFAF im Zeitraum vom 01.10.2012 bis 30.09.2014 geförderten Projektes. Alice Salomon Hochschule und Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin, unveröffentlicht
Gampe J, Peusch P, Schoen J et al. (2013) PflegeLanG – Häusliche Pflege in langlebiger Gesellschaft. Abschlussbericht eines vom IFAF im Zeitraum vom 01.07.2011 bis 31.07.2013 geförderten Projektes. Alice Salomon Hochschule und Hochschule für Technik und Wirtschaft, Berlin, unveröffentlicht
Garms-Homolová V, Gampe J, Schoen J et al. (2014) Finden häusliche Pflegedienste ihren Weg in die langlebige Zukunft? In: Knaut M (Hrsg.) Gesundheit: Vielfältige Lösungen aus Technik und Wirtschaft. Beiträge und Positionen der HTW Berlin 2014, Berlin
Garms-Homolová V, Polak U (2002) Konzepte für die Unterstützung, Anleitung und Qualifizierung informeller Helfer/innen in der Pflege. Psychomed: Zeitschrift für Psychologie und Medizin 14, 3:180–187
Harris A (2011) HTML5 For Dummies: Quick Reference. Wiley Publishing, Hoboken
ZukunftPflege. ▶ http://www.zukunftpflege.com (Zugriff: 20.11.2014)
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Frank, G., Gampe, J., Grün, R., Peusch, P., Schoen, J. (2015). ZukunftPflege – eine Lernplattform zur beruflichen Qualifizierung in der ambulanten Pflege. In: Sieger, M., Goertz, L., Wolpert, A., Rustemeier-Holtwick, A. (eds) Digital lernen - evidenzbasiert pflegen. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-44298-2_12
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-44298-2_12
Published:
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-662-44297-5
Online ISBN: 978-3-662-44298-2
eBook Packages: Medicine (German Language)