Zusammenfassung
Die Angeklagten hatten ein Rehkalb eingesangen. Sie behaupteten, sie hätten das Their krank gefunden, anscheinend sei es von einem Raubthier verletzt worden; sie hätten es lediglich zum Zwecke der Heilung mitgenommen und des nach erfolgter Heilung wieder in den Wald bringen wollen.
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Dancklemann, B. (1896). Ist das Einfangen kranken Wildes während der Schonzeit, wenn es in der Absicht geschieht, das Wild zu heilen und demnächst in den Wald zurückzubringen, strafbar?. In: Dancklemann, B. (eds) Jahrbuch der Preußischen Frost- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-37979-0_16
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