Zusammenfassung
Als Zentralheizungen bezeichnet man die Warmwasser-, Dampf- und Luftheizung. In allen drei Fällen wird die für die Beheizung vieler Räume nötige Wärmemenge an einem Ort (Zentrale) erzeugt und durch den Wärmeträger (Wasser, Dampf, Luft) in die einzelnen Räume getragen.
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Literatur
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Über die beim Einkauf des Kokses zu beachtenden Gesichtspunkte vgl man nachstehenden Aufsatz A. Marx: Koks für zentrale Heizung und Warmwasserbereitung. Monatsblätter des Berliner Bezirksvereins Deutscher Heizungsingenieure 26 (1927) S. 77–86, S. 112–114, S. 144–145. - Über Koksgrößen vgl. Anhang S 289.
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Vom Verein Deutscher Heizungsingenieure war für 23. und 24. Oktober 1925 in Berlin eine Tagung einberufen, die sich ausschließlich mit den Fragen der Städteheizung befaßte. Vgl. Bericht über die Tagung von Fichtl, Marx und Fröhlich. München und Berlin: Oldenbourg 1927.
Wegen der großen Bedeutung der Städteheizung hat der XII. Kongreß für Heizung und Lüftung vom B. bis 11. September 1927 in Wiesbaden ebenfalls die Städteheizung als einen Hauptprogrammpunkt des Kongresses angesetzt. Nachstehende Vorträge behandeln die Aufgabe der Städteheizung: Margolis: Grundlagen der Städteheizung, E. Schulz: Städteheizungen im Anschluß an Kraftwerke, C. Brabbée: Neues aus der amerikanischen Heiz- und Lüftungstechnik, H. Gröber, Wärmetransport und Wärmeschutz, W. Vocke: Praktische Ausgestaltung von Fernheizleitungen, H. Schilling: Messung der Nutzwärme und Meßinstrumente. Vgl. den Bericht, herausgegeben vom ständigen Kongreßausschuß, München und Berlin: Oldenbourg 1928.
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Gröber, H. (1930). Zentralheizungen. In: H. Rietschels Leitfaden der Heiz- und Lüftungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-28466-7_3
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