Zusammenfassung
Daß viele Medikamente unerwünschte Wirkungen haben, ist allseits bekannt und den immer länger werdenden Beipackzetteln der verschiedenen Präparate zu entnehmen. Üblicherweise werden in Lehrbüchern die unerwünschten Wirkungen so dargestellt, daß zuerst die Substanz genannt wird und dann alle beobachteten Nebenwirkungen in den verschiedensten Organsystemen aufgezählt werden. Wir haben in diesem Kapitel einen anderen Weg gewählt: Wir stellen das neurologische Leitsymptom dar und besprechen dann, bei welchen Medikamentengruppen solche Störungen zu erwarten sind. Diese Darstellung kann natürlich nicht vollständig sein. Wir konzentrieren uns auf Erscheinungen, die so häufig sind, daß sie eine wichtige Differentialdiagnose darstellen.
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Poeck, K., Hacke, W. (1998). Neurologische Störungen als Medikamentennebenwirkungen und bei chronischen Intoxikationen. In: Neurologie. Springer-Lehrbuch. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-22676-6_30
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