Zusammenfassung
Der Inhalt des Eigentums findet seine Grenze dort, wo die Eigentumsschranken beginnen; Inhaltsbestimmung und Schrankenbestimmung sind daher identisch, nur der Blickwinkel ist verschieden.
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Für ein „oberflächenorientiertes Eigentum“ Turner, JZ 68, 250 ff.
Baur § 25 II 2 b. Anders Palandt-Bassenge § 905 N. 5; MünchenerK-Säcker § 905 N. 19; Erman-Hagen § 905 N. 8.
Vgl. etwa den Katalog bei MünchenerK-Wacke § 903 N. 32; Palandt-Bassenge § 903 N. 14–22 und die ausführliche Erörterung bei Baur § 26.
„Die Parteien sind Nachbarn, also verfeindet.“
Johow, Begründung 551, spricht von der „Grenzgemeinschaft“.
Vgl. BGH 28, 114; BGH NJW 91, 1672; Westermann § 63 I 2; MünchenerK-Säcker § 912 N. 20; Palandt-Bassenge § 903 N. 13; Mühl, AcP 189, 190 ff.; Schwab-Prütting § 28 IX; Erman-Hagen § 906 N. 46; ablehnend Wolff-Raiser § 53 Fn. 1; Baur § 5 II 1 c cc; E. Wolf § 2 F IV; BGH NJW 90, 2468.
Die Ansicht, welche ein nachbarliches Gemeinschaftsverhältnis als Grund neuer Rechte und Pflichten ablehnt, begreift dieses offenbar als ein früher lebendes, jetzt aber abgestorbenes Institut.
Vgl. Brox, JA 84, 185 ff.
Motive 3, 283 f.
Vgl. etwa Wolff-Raiser § 55 Fn. 8; Jauernig § 912 N. 1 a; a.A. zu Unrecht BGH NJW 74, 794; Westermann-Pinger § 80 II 2; RGRK-Augustin § 912 N. 2.
BGH NJW 83, 1112 f.
RGRK-Augustin § 912 N. 4.
Das gilt auch dann, wenn der Widersprechende vom Überbau noch gar keine Kenntnis hatte oder wenn er den Widerspruch falsch oder gar nicht begründete, BGH 59, 191.
HM., vgl. BGH NJW 85, 790; Schwab-Prütting § 28 V 2; Baur § 25 III 2 a.
Es sei denn, daß das Abreißen des Gebäudes unter Abwägung der Interessen dem Überbauenden billigerweise nicht zugemutet werden kann, wobei der Gedanke des § 251 II herangezogen werden kann, vgl. BGH 62, 291; 68, 350; Staudinger-Beutler § 912 N. 39; Erman-Hagen § 912 N. 10; die Höhe der Entschädigung richtet sich nach § 912 II.
Vgl. Wolff-Raiser § 55 Fn. 2; Jauernig § 912 N. 2 a.
Ob der Nachbar Kenntnis von der Grenzüberschreitung hatte, ist unerheblich, vgl. Schwab-Prütting § 28 V 1. Der Widerspruch muß sofort erfolgen, damit nicht bei vorangeschrittenem Bau größere Werte zerstört werden müssen, Motive 3, 284 f.
D.h. der Eigentümer, aber auch ein Erbbauberechtigter oder der Inhaber einer Dienstbarkeit, § 916.
Baur § 25 III 2 c aa; Schwab-Prütting § 28 V 1 b; vgl. aber auch Wolff-Raiser § 55 II 1.
Wolff-Raiser a.a.O.
Motive 3, 287; BGH 27, 197.
Motive 3, 286.
RG 160, 181; BGH NJW 89, 221; BGH NJW 90, 1791; Palandt-Bassenge § 912 N. 14.
BGH NJW 90, 1791.
BGH NJW 74, 794; BGH NJW 89, 221 f.; Palandt-Bassenge § 912 N. 15.
BGH NJW 85, 790.
Vgl. etwa Westermann-Pinger § 80 II 1.
Vgl. BGH 15, 216; Wolff-Raiser § 55 I 2.
BGH 42, 69; BGH NJW 77, 375.
Baur § 5 II 1 c dd; M. Wolf N. 278.
BGH LM § 912 Nr. 7.
Westermann § 64 II 3; Mühl, NJW 60, 1133; MünchenerK-Säcker § 912 N. 20.
Vgl. Motive 3, 292.
RG 160, 185.
So auch RG 160, 185; a.A. Soergel-Baur § 917 N. 8.
Vgl. Wolff-Raiser § 56 II b; MünchenerK-Säcker § 917 N. 31 ff.; Westermann-Pinger § 81 III 2.
Vgl. BGH NJW 85, 1952.
Vgl. Motive 3, 291.
Vgl. Motive 3, 264; Protokolle der 2. Kommission 3530 (Mugdan 3, 580).
RG 105, 216.
Vgl. unten h.
Vgl. Motive 3, 268 ff.; Protokolle der 2. Kommission 3531 (Mugdan 3, 580).
Vgl. Motive 3, 265.
Berg, JuS 62, 74.
Das Problem liegt in § 1004, nicht in § 906, wie Baur § 25 IV 2 b cc zu Recht betont.
RG 98, 15; BGH 88, 344; BGH NJW 91, 1672; OLG Düsseldorf NJW 79, 2618; Palandt-Bassenge § 903 N. 8 f.; Baur § 25 IV 2 b cc; vgl. aber auch Ostendorf, JuS 74, 756 ff.
Vgl. MünchenerK-Medicus § 1004 N. 29.
Vgl. etwa die Grenzregelungen unten 6.
Vgl. etwa RGRK-Augustin N. § 1004 N. 24; Staudinger-Gursky § 1004 N. 48.
RG 76, 130; BGH 95, 307; ebenso etwa Palandt-Bassenge § 903 N. 10; MünchenerK-Säcker § 906 N. 21; MünchenerK-Medicus § 1004 N. 30 f.; Soergel-Mühl § 1004 N. 8; Staudinger-Gursky § 1004 N. 57.
Anders für gemeinschaftlich genutztes Miteigentum OLG Hamburg NJW 88, 2052.
So zu Recht die hM., vgl. etwa AG Münster NJW 83, 2886; Staudinger-Gursky § 1004 N. 55 ff.; Erman-Hefermehl § 1004 N. 13; Baut § 25 IV 2 b cc; M. Wolf N. 237.
Vgl. Schwab-Prütting § 28 II 1 c.
Vgl. Baur, JZ 69, 432 f.; Grunsky, JZ 70, 785 f.
Vgl. Baur § 25 IV 2 b cc; Jauernig, JZ 86, 606 ff.
BGH JZ 86, 145.
Vgl. oben 1.
AG Münster NJW 83, 2886 f.
So Wolff-Raiser § 53 II 1; Palandt-Bassenge § 906 N. 17; Erman-Hagen § 906 N. 15. 60 BVerwG NVwZ 83, 155 ff.
Es handelt sich dabei um Verwaltungsvorschriften gemäß § 48 BImSchG; vgl. dazu Kloepfer § 7 N. 32 ff.; Marburger, DJT 56 (1986) I C 106 ff.
BVerwG 55, 256; vgl. auch MünchenerK-Säcker § 906 N. 23.
BGH 70, 110; BGH 92, 152; BGH NJW 83, 751; BVerwG DÖV 82, 906.
Palandt-Bassenge § 906 N. 25; MünchenerK-Säcker § 906 N. 81.
BGH 15, 148; RGRK-Augustin § 906 N. 51; MünchenerK-Säcker § 906 N. 85.
Vgl. BGH 15, 146; 67, 252.
Erman-Hagen § 906 N. 22; Baur § 25 IV 2 d.
Wesentlich und ortsunüblich ist etwa die Geruchsbelästigung durch eine Schweinemästerei in einem Wohngebiet, BGH 48, 31; die Geräuschbelästigung durch Freiluft-Operettenaufrührungen in Wohngebieten, BGH JZ 69, 635.
Abgedruckt im Schönfelder bei § 906.
Vgl. dazu Kloepfer § 7 N. 42 ff.; Marburger, DJT 56 (1986) I C 54 ff.
Kloepfer § 7 N. 91 ff.
Vgl. etwa BayObLG, NJW-RR 91, 19; MünchenerK-Medicus § 1004 N. 56; Baur, JZ 74, 660; M. Wolf N. 294; Schmitz, NVwZ 91, 1132 f. mit Lit.
Vgl. dazu Marburger, DJT 56 (1986) I C 102 ff.
BGH 41, 269 f.; BGH NJW 83, 751; Baur JZ 74, 660; MünchenerK-Säcker § 906 N.80.
BVerwG NVwZ 83, 155; Trzaskalik, DVB1 81, 72; Schmitz, NVwZ 91, 1131 f.
Kleinlein, NVwZ 82, 669; Peine, JuS 87, 173; Breuer, DVB1 83, 435.
Friauf, DVB1 71, 718; Breuer, DVB1 83, 438; M. Wolf N. 295 f.; Schmitz, NVwZ 91, 1132.
Vgl. BGH 59, 378 (Beeinträchtigung durch Militärflugzeuge); ferner BGH 48, 94; BGH 97, 114 ff.; BGH NJW 90, 978 ff.; Papier, NJW 74, 1797 ff.; MünchenerK-Säcker § 906 N. 107 ff.
BGH 64, 220; BGH 54, 384; BGH NJW 84, 1242; Palandt-Bassenge § 906 N. 13; Soergel-Baur § 906 N. 66; MünchenerK-Säcker § 906 N. 106 ff.
Vgl. BGH 28, 225 ff.; auch BGH 58, 149 ff.
LG Oldenburg NJW-RR 86, 883.
Vgl. OLG Celle NJW-RR 86, 821; OLG Köln NJW 85, 2338; LG Augsburg NJW 85, 499 f.; AG Dietz NJW 85, 2239 f.; a.A. AG Passau NJW 83, 2885. Zu Nachbarstreitigkeiten um sonstige Tiere vgl. Palandt-Bassenge § 906 N. 10, 14.
RG 161, 406; BGH 16, 366.
LG Ellwangen NJW 85, 2339 f.
OLG Stuttgart NJW-RR 88, 204; OLG Düsseldorf NJW-RR 90, 145; OLG Frankfurt NJW 88, 2619; OLG Karlsruhe NJW 83, 2886; LG Stuttgart NJW 85, 2340; Müller, NJW 88, 2587.
OLG Frankfurt, OLG Düsseldorf und OLG Karlsruhe a.a.O.
BGH 90, 262; Palandt-Bassenge § 906 N. 42.
Vgl. unten 6.
Daneben kann der Nachbar auf baupolizeiliches Einschreiten klagen.
BGH 57, 370; 69, 1.
§ 910 schließt also den § 1004 nicht aus, vgl. BGH 60, 241 ff.; 97, 231; MünchenerK-Säcker§910 N. 11.
Vgl. BGH 60, 235, 243; BGH JZ 92, 310 ff. mit abl. Anm. von Gursky.
Vgl. das Beispiel bei Wolff-Raiser § 57 II.
Vgl. etwa Wolff-Raiser § 57 II; Staudinger-Beutler § 920 N. 17.
Zu den einzelnen Gesetzen und der Literatur dazu vgl. Palandt-Bassenge Art. 124 EGBGB.
Vgl. etwa §§ 3–12 rhpf. Nachbarrechtsgesetz (NachbRG); dazu auch MünchenerK-Wacke § 921 N. 7 ff.
§§ 13–16 rhpf. NachbRG.
Vgl. etwa §§ 39–42 rhpf. NachbRG.
Etwa §§ 44–52 rhpf. NachbRG.
§§ 17–20 rhpf. NachbRG.
Vgl. etwa §§ 21–24 rhpf. NachbRG.
§§ 26–33 rhpf. NachbRG.
Vgl. etwa §§ 34–36 rhpf. NachbRG.
§§ 37 f. rhpf. NachbRG; Dehner § 26.
Vgl. das amtliche Grundbuchmuster im Anhang S. 4.
Weiter kann die Auflassung auch wirksam in einem gerichtlichen Vergleich erklärt werden, § 925 I 3.
Ist eine Partei zur Abgabe der Auflassungserklärung verurteilt worden, so reicht es aus, wenn der Kläger mit dem rechtskräftigen Urteil zum Notar geht und dort seine Erklärung abgibt, vgl. Wolff-Raiser § 61 I 2.
Vgl. BGH 22, 312.
Zum Grundstückskaufvertrag vgl. Weirich N. 66 ff, 103 ff.; Reithmann, NJW 92, 649 ff.
Vgl. etwa MünchenerK-Wacke § 873 N. 14 f.
Sie bescheinigt die Unbedenklichkeit der Eintragung, weil die Grunderwerbssteuer bezahlt, sichergestellt oder gestundet ist.
Vgl. Motive 3, 329.
D.h. also wenn der Erblasser des jetzigen Eigentümers eingetragen ist.
Vgl. §§ 1–8 VerschG, Nr. 22 im Schönfelder.
Vgl. etwa MünchenerK-Wacke § 928 N. 2; Erman-Hagen § 928 N. 2; dagegen wollen KG NJW 89, 42 f. und BGH NJW 91, 2488 ff.; BGH JuS 92, 154 f. dem Bgentümer dieses Recht absprechen, mit nicht überzeugenden Gründen.
Vgl. RG 82, 74.
Vgl. BGH NJW 90, 251.
Vgl. oben § 12 II Fn. 25.
Zur geschichtlichen Entwicklung vgl. Wieling, Sachenrecht I, § 12 VI.
Vgl. Motive 3, 423.
Nach Marburger, DJT 56 (1986) I C 115 ff. steht der Schutz auch Arbeitnehmern zu, die auf dem Grundstück beschäftigt sind.
Einer Einwirkung, die lediglich auf dem Wirken von Naturkräften beruht, kann nicht mit § 1004 begegnet werden, vgl. unten bb.
Vgl. oben II 4.
Vgl. BGH NJW 89, 902.
Zur Störung durch Herstellen von Fotoaumahmen vgl. M. Wolf N. 238; Soergel-Mühl § 1004 N. 71.
Sie kann auch in einer Rechtsanmaßung bestehen, wenn z.B. jemand behauptet, er habe eine Dienstbarkeit des Inhalts, seinen PKW auf dem Nachbargrundstück zu parken, vgl. etwa MünchenerK-Medicus 1004 N. 24.
Diese Unterscheidung hat nichts mit der obigen in Handlungs- und Zustandsstörer zu tun.
Vgl. auch oben § 5 IV 2 a.
Vgl. MünchenerK-Medicus § 1004 N. 44.
Vgl. BGH NJW 77, 1920; BGH NJW 83, 751.
BGH 82, 440 sieht den Verpächter als Zustandsstörer, was nicht korrekt ist, im Ergebnis freilich auf dasselbe hinausläuft.
Vgl. BGH NJW 89, 902. Die Hilfspersonen selbst sind nur zum Unterlassen von Störungen verpflichtet, nicht aber zur Beseitigung, vgl. MünchenerK-Wacke § 1004 N. 36 a.
Vgl. Wolff-Raiser § 87 I 2 c.
Vgl. die Fälle der mittelbaren Störung oben nach Fn. 25. Handlungsstörer durch Unterlassen ist etwa der Verpächter der Gaststätte, der gegen den Pächter und Betreiber der lärmenden Diskothek nicht vorgeht.
Vgl. Motive 3, 424; RGRK-Pikart § 1004 N. 54; Palandt-Bassenge § 1004 N. 9; Erman-Hefermehl § 1004 N. 32; BGH JZ 70, 702.
Vgl. BGH JZ 76, 369 ff.
Vgl. Motive 3, 425; M.Wolf N.243; Palandt-Bassenge § 1004N.21; Olzen, Jura91, 281.
Erman-Hefennehl § 1004 N. 15; Jauernig § 1004 N. 6 c; OLG Celle NJW 88, 425.
Vgl. unten bei Fn. 49.
Vgl. oben aa.
Vgl. unten ee.
Vgl. Baur § 12 III pr.
Vgl. BGH NJW 85, 1773 f.; M. Wolf N. 240; Schapp § 9 II; Palandt-Bassenge § 1004 N. 6.
Vgl. BGH JuS 92, 258; das bedeutet aber nicht, daß der Eigentümer keinerlei Veränderungen mehr auf dem Grundstück vornehmen dürfte; er darf z.B. — wie im BGH-Fall — die Art der landwirtschaftlichen Nutzung ändern.
OLG Schleswig NJW-RR 86, 884.
RG JW 1910, 654 f.
LG Hanau NJW 85, 500.
Anders das Polizeirecht, vgl. unten ee.
Vgl. etwa BGH 19, 130; 28, 112; Wolf-Raiser § 87 I 2; Westermann-Pinger § 36 II 3; MünchenerK-Medicus § 1004 N. 41.
Sie wird vertreten u.a. von Pleyer, AcP 156 (1957), 290; Kübier, AcP 159 (1960/61), 237 ff., 276 ff.; Schwab-Prütting § 49 III 2.
Vgl. etwa BGH 28, 112; 41, 399; 90, 266; Baur, AcP 160, 477; Palandt-Bassenge § 1004 N. 6, 16; Jauernig § 1004 N. 6 b; RGRK-Pikart § 1004 N. 55, 71; MünchenerK-Medicus § 1004 N. 38; Erman-Hefermehl § 1004 N. 14, 18.
Vgl. Baur, AcP 160, 477; Palandt-Bassenge § 1004 N. 6.
Vgl. etwa Palandt-Bassenge § 1004 N. 18; Müller N. 749.
Vgl. etwa Jauernig § 1004 N. 6 d; Ernian-Hefermehl § 1004 N. 19.
BGH NJW 59, 2013; BGH NJW 67, 246.
Vgl. Müller N. 754 a.
Oben vor Fn. 45.
HM., vgl. etwa Wolff-Raiser § 87 I 2; Baur § 12 II 2; Westermann-Pinger I § 36 1; Palandt-Bassenge § 1004 N. 9.
Baur § 12 II 2.
Vgl. oben II.
Vgl. etwa Götz, Allg. Polizei- und Ordnungsrecht (10. Aufl. 1991) N. 207.
Vgl. Kloepfer-Thull, DVB1 89, 1121.
Vgl. Drews-Wacke-Vogel-Martens, Gefahrenabwehr (9. Aufl. 1985) § 21 2 c.
Vgl. BGH NJW 81, 2458; Götz a.a.O. N. 237.
Vgl. Kloepfer-Thull a.a.O.
So überzeugend Kloepfer-Thull a.a.O. gegen BGH NJW 81, 2457 f.
Vgl. BGH 18, 223 ff.
Vgl. Medicus, Schuldrecht II § 153, 2; Schapp § 9 II;
RGRK-Pikart § 1004 N. 33; MtinchenerK-Medicus § 1004 N. 22; Erman-Hefermehl § 1004 N. 1; Soergel-Mühl § 1004 N. 112.
Vgl. Baur § 12 II 1 b; M. Wolf N. 243; Erman-Hefermehl § 1004 N. 7.
Ebenso Baur, JZ 64, 354 ff.; Soergel-Mühl § 1004 N. 29; a.A. Gursky, JR 89, 397 ff.
Vgl. etwa Erman-Hefermehl § 1004 N. 7.
Baur, AcP 160, 490; Palandt-Bassenge § 1004 N. 22.
Vgl. Picker, JZ 76, 371.
Vgl. etwa RG 138, 329; BGH WM 64, 1104; Palandt-Bassenge § 1004 N. 34; Westermann-Pinger I § 36 III 1; a.A. MünchenerK-Medicus § 1004 N. 68; Staudinger-Gursky § 1004 N. 109.
BGH LM § 1004 Nr. 14; Baur § 12 IV 1 a; Palandt-Bassenge § 1004 N. 23; Staudinger-Gursky § 1004 N. 108; MünchenerK-Medicus § 1004 N. 67. A.A. BGH 62, 391; BGH DB 74, 673; BGH DB 77, 908; Westermann-Pinger I § 36 III 1; Soergel-Mühl § 1004 N. 43; Erman-Hefermehl § 1004 N. 26.
Vgl. Schmitz, NVwZ 91, 1128 f.
BGH 67, 253; Mattern, WM 79, 34; Schwab-Prütting § 49 IV 2.
Vgl. Jauernig § 1004 N. 3 d.
BGH 60, 243; 97, 231; Palandt-Bassenge § 1004 N. 24; Baur § 12 IV 1 b.
Vgl. etwa BGH 2, 394; BayObLG NJW-RR 87, 1040; Münzberg, JZ 67, 689; M. Wolf N. 241.
HM., vgl. etwa Münzberg, JZ 67, 692 f.; Larenz II § 76 a.E.; Jauernig § 1004 N. 4 a; Baur, JZ 66, 382.
Vgl. etwa Esser-Weyers II § 62 IV.
Vgl. Motive 3, 426 f.
Vgl. oben § 13 III c.
HM,. vgl. etwa M. Wolf N. 244.
Vgl. etwa BGH NJW 84, 1886; Palandt-Bassenge § 1004 N. 2.
Vgl. Jauernig § 1004 N. 1 b.
Vgl. etwa Palandt-Bassenge § 1004 N. 2; M. Wolf N. 245.
BGH 41, 264 ff.; BGH DVB1 68, 148; RGRK-Pikart § 1004 N. 16 ff.
Vgl. M. Wolf N. 245; Baur § 12 IV 2 a; Palandt-Bassenge § 1004 N. 39 f.; Schmitz, NVwZ 91, 1127.
Ausführlich hierzu Schlotterbeck, NJW 91, 2669 ff.
Die Baugenehmigung ist ein begünstigender Verwaltungsakt mit belastender Drittwirkung; zum einstweiligen Rechtsschutz vgl. die §§ 80, 80a VwGO.
Palandt-Bassenge § 903 N. 14 ff.; M. Wolf N. 290; Marburger, DJT 56 (1986) I C 17 ff.; Schmitz, NVwZ 91, 1135.
Vgl. Schmitz NVwZ 91, 1135.
Vgl. OVG Hamburg NJW 86, 2333.
Palandt-Bassenge § 903 N. 26; Breuer, DVB1 83, 433 f.
Das wird von der hM. übersehen, wonach ein berechtigter Fremdbesitzer generell nach § 823 I geschützt sei, gleich ob es sich um eine bewegliche Sache handele oder um ein Grundstück; vgl. etwa Larenz II § 72 I a; Brox II N. 445; Medicus II § 140 II 1.
So im Ergebnis auch BGH 79, 237; BGH NJW 84, 2569 f.
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