Zusammenfassung
Wir haben uns bereits in Kapitel 4 ausführlich mit der Speicherung raumbezogener Daten auseinandergesetzt und sind zu dem Ergebnis gelangt, daß die Konsistenzerhaltung, der Datenschutz und die Bereitstellung der Daten für unterschiedliche Anwenderprogramme am besten von einer relationalen Datenbank (RDB) wahrgenommen werden können, und daß erst durch die Unterstützung einer solchen Datenbank der Betrieb mehrerer im Netzwerk angeordneter Arbeitsstationen möglich ist. Wir können die Datenbank als “black box” betrachten, die über einige (wenige) Ein- und Ausgabekanäle mit den Anwenderprogrammen auf den einzelnen Arbeitsstationen verbunden ist.
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Bartelme, N. (1989). Transaktionen, Raumbezug und Lokale Speicherung. In: GIS Technologie. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-07494-7_5
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