Zusammenfassung
Eine Analyse der räumlichen Beziehungen der Grauwerte einer kleinen Umgebung liefert uns erste Hinweise für die Objekterkennung in Bildern. Nehmen wir als einfaches Beispiel eine Szene, die Objekte mit gleichmäßiger Strahlungsdichte enthält. Ändern sich die Grauwerte innerhalb einer kleinen Nachbarschaft nicht, liegt sie innerhalb eines Objektes. Wenn sich jedoch die Grauwerte signifikant verändern, liegt der Rand eines Objektes innerhalb der Nachbarschaft. Auf diese Weise lassen sich Bereiche konstanter Grauwerte von Kanten unterscheiden.
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Jähne, B. (2001). Nachbarschaftsoperatoren. In: Digitale Bildverarbeitung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-06731-4_4
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