Zusammenfassung
Die in der Theorie der elliptischen Funktionen auftretenden Größen, wie die Invarianten g2, g3, Δ, der Modul H der Jacobischen elliptischen Funktionen, die Nullwerte der ϑ-Funktionen usw., die nur von den Perioden oder vom Periodenverhältnis abhängen, haben zu der ausgedehnten Theorie der elliptischen Modulfunktionen Anlaß gegeben. Wir wollen hier die ersten Elemente dieser Theorie entwickeln, und zwar namentlich zu dem Zwecke, ein sich unmittelbar darbietende, wichtige Frage zu erledigen. Diese Frage ist die folgende: Ist es möglich, die Perioden ω 1 , ω 2 so zu wählen, daß die mit ihnen gemäß den Formeln (6) aus Kap. 1, §, S. 167 gebildeten Invarianten g 2 , g 3 mit vorgeschriebenen Werten zusammenfallen?
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© 1964 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Hurwitz, A. (1964). Die elliptischen Modulfunktionen. In: Courant, R. (eds) Vorlesungen über allgemeine Funktionentheorie und elliptische Funktionen. Die Grundlehren der Mathematischen Wissenschaften, vol 3. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00750-1_11
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