Zusammenfassung
Die Anwendung der Grundform des juristischen Schlusses pflegt in der juristischen Praxis keine nennenswerten Probleme aufzuwerfen. Der Praktiker braucht sich infolgedessen seiner logischen Struktur häufig nicht einmal bewußt zu werden. Hingegen bereitet der Analogieschluß * immer wieder Schwierigkeiten. Er ist einer der Punkte, an dem auch dem rechtsphilosophisch desinteressierten Juristen die Problematik der juristischen Logik und die Notwendigkeit ihrer wissenschaftlichen Durchleuchtung deutlich wird. Insbesondere gilt dies für das Verhältnis des Analogieschlusses zum Umkehrschluß, dem sog. argumentum e contrario.
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Literatur
Bovensiepen, Analogie und per argumentum e contrario, in H. d. R. Bd. 1 S. 133.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 58. II 1.
Stammler, Rechtsphilosophie S. 276.
Vgl. Bovensiepen, a. a. O. S. 134. — Die juristische Terminologie ist strenggenommen unscharf, denn auch die Analogie ist ausdehnende Gesetzesauslegung.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 58, II 2.
Vgl. z. B. Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 58, II 2., und Bovensiepen, a. a. O. S.134.
Vgl. zur heute wieder bedeutsamen Literatur zu § z StGBB a. r. Rank,StG.GBB Anm. I 2 zu § 2, und für die Gegenwart W. Sax, Das strafrechtliche Analogieverbot, Göttingen 1953; SchÖnke-SchrÖder, StGB, Anm. zu § 2; H. Welzel, Das deutsche Strafrecht, 9. Aufl., Berlin 1965, § 5 II.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 58, 11 1 a. AAls neispiele von RN.eichhSgerichtsentscheidungen zur Analogie im Zivilrecht seien genannt: RGZ 74, 114 u. 117, 335.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 58, II 1 b. — Gegen die für die hier durchzuführende logische Analyse irrelevante Scheidung von Gesetzes- und Rechtsanalogie treffend: E. Mezger, Deutsches Strafrecht, 3. Aufl., S. 31, und H. Nawiasky, Allgemeine Rechtslehre als System der rechtlichen Grundbegriffe, 2. Aufl., Einsiedeln-Zürich-Köln 1948, S. 147.
V. Tuhr, Der Allgemeine Teil d. deutschen bürgerlichen Rechts I S. 43.
Bovensiepen, a. a. O. S. 135.
Die teleologische Seite übersah G. Rümelin, Juristische Begriffsbildung. Leipzig 1878. S. 19.
Zahlreiche Beispiele vgl. bei Bovensiepen, a. a. O. S. 134 ff.
311. 312. 31–3 u. a. BGB.
Paulus, L. 16 D. de legibus 1, 3. Beispiel eines jus singulare: L. 44 § 1 D. de poss. 41, 2 (Der Sklave erwirbt dem Herrn ohne dessen Wissen den Besitz für das Pekulium).
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 48, II. 7
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 48, II 2.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 48, II 2.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 48, II 1.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch § 48, I 2, und einschränkend Bovensiepen, a. a. O. S. 135. Aber auch Enneccerus-Nipperdey betonen a. a. O., daß innerhalb des engeren Prinzips, das dem singulären Rechtssatz zugrunde liegt, die Analogie gestattet sei.
Enneccerus-Nipperdey und Bovensiepen a. a. O.
Auch das Kriterium des “Grundgedankens eines Gesetzes” bedeutet nichts anderes, denn der Grundgedanke ist das “Wesentliche” in diesem Sinne. Vgl. oben unter Nr. 1 dieses Paragraphen.
Die mangelnde Exaktheit der üblichen Richtlinien für die Anwendung der Analogie wird auch noch besonders deutlich durch die Tatsache, daß keine Einigkeit darüber herrscht, ob Sondervorschriften Analogieschlüüsse zulassen. Gegen die Zulässigkeit entschied sicchh das Reichsgericht in RGZ 65, 175 ff. Für die Zulässigkeit plädieren jedoch Enneccerus-Lehmann, Recht der Schuldverhältnisse, 15. Bearb. Tübingen 1958, § 240 II 1.
Aus dem Schrifttum seien als Beispiele genannt: Für das angelsächsische Recht vgl. die Hinweise in Staudinger, Kommentar zum BGB, 9. Aufl., München, Berlin und Leipzig 1925, Allg. Teil, Einl. IV 4. Für das italienische Recht vgl. Norberto Bobbio, L’analogia nella logica del diritto, Torino 1938. Für das französische Recht vgl. M. P. Fabreguettes, La logique judiciaire et l’art de juger, Paris 1914, S. 373. Für das polnische Recht vgl. M. Frederic Zoll, Méthode d’interprétation en droit privé positif, in Receueil d’études sur les sources du droit en l’honneur de François Gény, VOL I: Aspects historiques et philosophiques, Paris 1934, S. 434 ff., insbesondere S. 444 u. 445.
Auf Vollständigkeit mußte verzichtet werden, da sich die vorliegenden Untersuchungen kein philosophiehistorisches Ziel gesteckt haben. Es werden deshalb in der Hauptsache auch nur neuere Theorien besprochen werden.
Ziehen, Logik S. 761.
Ziehen, Logik S. 761 u. 724.
Drobisch, Logik S. 190.
Vgl. ebenda. Dort auch noch weitere Beispiele aus der Mathematik.
Drobisch, Logik S. 191.
Drobisch, Logik S. 192.
Vgl. Drobisch, Logik § 147.
vgl. Drobisch, Logik S 148.
Wundt, Logik S. 330.
Wundt, Logik S. 331.
Vgl. B. Erdmann, Logik S. 746. Ferner Harald Høffding, Begrebet Analogie, Kopenhagen 1923.
Wundt, Logik S. 327.
Wundt, Logik S. 328.
Nuntdt.ngikc S. 329
Wundt, Logik S. 329/30. — Übrigens faßt Wundt die sogenannte Bernoullische Induktion als eine exakte Analogie auf. Vgl. ebenda.
Wundt, Logik S. 331.
a. a. O. S. 326 u. 331. — Gredt spricht in diesem Falle nicht von analogia, sondern im Anschluß an Aristoteles von exemplum. Vgl. Elementa philosophiae aristotelico-thomisticae, I. Logica/Philosophia naturalis, 7. Aufl., Freiburg i. Br. 1937, S. 71.
Für die Beziehungen zwischen Induktion und Analogie vgl. Sigwart, Logik Bd. II S. 508, 534, 600–603.
Logik Bd. II S. 311/12.
Toggikk Rd IT
Ziehen. Logik S. 765.
Logik S. 766.
Vgl. u. a. die Bemerkung zur Lehre von Drobisch in Erdmann, Logik S. 746.
“Gegenstand” im weitesten Sinne.
Erdmann, Logik S. 742.
Pfänder, Logik S. 356/57.
Aristoteles, Anal. prior. II 24 und Rhet. I, 1357 b, 25 ff.
Höfler, Logik S. 742.
Für die Theorie des Aristoteles vgl. audi Erdmann, Logik S. 744/45; Ziehen, Logik S. 766; Trendelenburg, Elementa logicae Aristoteleae, 4. Aufl., § 38 und in den Erläuterungen, 2. Aufl., Berlin 1861, S. 81 f.; Überweg, Logik § 131; Heinrich Maier, Die Syllogistik des Aristoteles II 1 S. 439 f.; Wundt, Logik S. 327. — Im Anschluß an die aristotelisch-thomistische philosophische Tradition findet sich die gleiche Auffassung des Analogieschlusses bei J. Gredt O. 5. B., Elementa philosophiae aristotelico-thomisticae, I Logica/Philosophia naturalis, 7. Aufl., Freiburg i. Br. 1937, S. 71.
Johannes Von Kries, Logik S. 404.
a. a. O. S.401.
a. a. O. S. 402.
Ziehen, Logik S. 760.
Ziehen, Logik S. 762.
Oben Nr. 2 A b, aa dieses Paragraphen.
Oben Nr. 2 A a. bb dieses Paragraphen.
Oben Nr. 2 A b, bb dieses Paragraphen.
Vgl• für das Folgende Ziehen, Logik S. 327–329.
Logik S. 760.
Logik S. 761.
Logik S. 762.
Logik S. 711.
Ebenda. —Über das Gignomenologische Identitätsgesetz (Es ist absolut unmöglich, a zu denken und zugleich nicht zu denken) und das logische IdentitätsKlug, Logik, 3. Aufl. 8 prinzip (Ausdehnung des gignom. Identitätsgesetzes “auf die ganze Zeit”) vgl. Ziehen, Logik S. 429 ff.
Logik S 762/A3
Logik S. 763.
Logik S. 764.
To-ogikk S_ 764_
Logik S. 765.
Logik S. 768.
Logik S. 424.
Logik S. 766.
Vgl. Clauberg-Dubislav. W. d. Phil. S. 95_
Oswald Spengler, Der Untergang des Abendlandes, Band I S. 148.
Band I S. 149.
Band I Tafel I, nach Seite 67, mit vielen weiteren Beispielen.
Band I S. 150. 8*
Vgl. jedoch die in diesem wie auch in den übrigen Punkten treffende Kritik von Scholz, Zum “Untergang” des Abendlandes, Berlin 1921,S. 59/60.
Mach, Erkenntnis und Irrtum, 2. Aufl. 1916, S. 218. Ebenso ders., Die Prinzipien der Wärmelehre, 3. Aufl., S. 403.
Mach, Erkenntnis und Irrtum S. 222. — Vgl. auch Lothar Von Strauss und Torney, Der Analogiebegriff in der modernen Physik, in Erkenntnis Band 6 (1936) S. 1 ff.
In der klassischen Logik werden bekanntlich 19 Schlußmodi behandelt, von denen 15 auf die Modi Barbara, Celarent, Darii und Ferio zurückgeführt werden. Zu diesen mittelbaren Schlußfiguren kommen dann noch mehrere unmittelbare als Grundgesetze hinzu. Eine gute Zusammenfassung der konventionellen Lehre vom Schluß geben Clauberg-Dubislav, W. d. Phil. S. 398–406; vgl. ferner Scholz, Geschichte S. 30 (Die dort genannten Zahlen beziehen sich nur auf die Logik des Aristoteles).
Füür die Rechtswissenschaft vgl. K. G. Wurzel, Das juristische Denken, 2. Aufl., Wien und Leipzig 1924, S. 38/39.
Zur Abweisung des Psychologismus in der Logik vgl. vor allem G. Frege, Grundgesetze der Arithmetik Band I, Jena 1883, Vorwort; und E. Husserl, Logische Untersuchungen Band I, Halle 1910, Kap. 1–10; ferner O. Becker, Die Philosophie Edmund Husserls, in Kant-Studien Band XXXV S. 124; und für die Rechtsphilosophie C. A. Emge, Der metaphysische Grundbestand, in Arch. f. R. Phil. Band XXX S. 654 ff.
Wenn nicht Identität von N(.) und M(.) vorliegt, so würde allenfalls auch die Implikation (x) (N(x) —>- M(x)) ausreichend sein. Man könnte dann { [(x) (S(x) N(x))] && [(x) (N(x) M(x))] && [(x) (M(x) P(x))]) —>- [(x) (S(x) P(x))] schreiben. Diese Formel ist wieder allgemeingültig. Sie ist aus den Axiomen des Prädikatenkalküüls ableitbar.
R. Bovensiepen,AnalOgie und per argumentum e contrario, H. d. R. S. 134.
Statt (γ fl) ist (β6 u γ) geschrieben worden. Diese Vertauschung der Reihenfolge ist stets zulässig.
Vgl. oben § 7 Nr. 10 g mit den dort behandelten Beispielen.
So H. Fiedler, ARSP XLV (1959), S. 443 ff.; ders., ZStW Bd. 73 (1961), S. 239 ff.
Bezüglich der Bedeutung des Symbols = vgl. die Definition (6.2 a) oben in § 6.
Eine interessante Analyse des Analogieschlusses mit den Mitteln der modernen Logik findet sich bei J. M. Bocheński, O. P., “On Analogy” in The Thomist” Vol. XI Nr. 4 S. 424–447. (Deutsche Zusammenfassung: Bocheński, Gedanken zur
Vgl. die bei Staudinger, Kommentar zum BGB, 11. Aufl., Anm. 5 zu § 24, zitierten Autoren. Weitere Beispielsfälle u. a. bei: Bovensiepen, Analogie und per argumentum e contrario, H. d. R. S. 135; v. Godin, Kommentar z. amerik. MilRegG Nr. 59 Anm. 1 zu Art. 5; U. Klug, Zur Lehre von den Kontrapositionsschhlüssen, in “Zeitschrift für Philosophische Forschung” Bd. III (1948/49) S. 6 ff.; und für das französische Recht Fabreguettes, Logique judiciaire S. 375–376.
Vgl. Joseph Cüppers, Gedanken zum Problem des Strafrechtsirrtums, Neue Juristische Wochenschrift 1949 S. 4 ff.; ferner Adolf Arndt und Joseph Cüppers, Gedanken zum Problem des Strafrechtsirrtums, ebenda S. 291
Vgl. Spendel, Der sog. Umkehrschluß aus § 59 StGB nach der subjektiven Versuchstheorie, in “Zeitschrift für die gesamte Strafrechtswissenschaft” Bd. 69, S. 441 ff. und W. Sax, Zumm logischen und sachlichen Gehalt des sog. “Umkehrschlusses aus § 59 StGB”, JZ 1964, S. 241 ff.
Kelsen, Zur Theorie der Interpretation, in Revue internationale de la théorie du droit Bd. VIII S. 14 (1934 .)
vgl. Meier-Hayoz, Der Richter als Gesetzgeber. Zürich 1951. S. 71.
Vgl. Clauberg-Dubislav, W. d. Phil. 5. 398 ff.; Drews, Logik S. 337 ff.; Burkamp, Logik S. 122 ff.
Vgl. u. a. Clauberg-Dubislav, W. d. Phil. S. 398–401; Drews Logik S. 339 bis 344.
Einen Hinweis auf diesen Zusammenhang findet man bereits bei Schreier, Die Interpretation der Gesetze und Rechtsgeschäfte, Berlin und Wien 1931, S. 49. Vgl. ferner W. Hofacker, Der logische Aufbau des Deutschen Rechts, Stuttgart 1924, S. 7.
Vgl. oben § 4 Nr. 4 b.
Durch Berücksichtigung dieser Unterscheidungen kann G. Spendel a. a. O. den unter Nr. 1 dieses Paragraphen erwähnten Umkehrschluß aus § 59 StGB als Trugschluß nachweisen.
Fabreguettes, Logiaue judiciaire S. 375/76.
Fabreguettes. Logique judiciaire S. 376.
K. Friedrichs. H. d. R.. Art. Ausnahme. S. 453.
K. Friedrichs, H. d. R., Art. Ausnahme, S. 454; vgl. auch Lehmann, Allg. Teil S. 59/60.
Zur Problematik der Auslegung vgl. A. Manigk, H. d. R., Art. Auslegung, und das dort zitierte Schrifttum. Außerdem Arthur Kaufmann, Zur Rechtsmittelbeschränkung in Jugendstrafsachen, JZ 1958, S. 9 ff.
Vgl. z. B. für das Zivilrecht: A. Manigk, H. d. R., Art. Auslegung, S. 433; H. Bartholomeyczik, Gesetzesauslegung, S. 79–118; A. Meier-Hayoz, Der Richter als Gesetzgeber, Zürich 1951, S. 70 ff., 157 ff. u. 248; H. Nawiasky, Allgemeine Rechtslehre als System der rechtlichen Grundbegriffe, 2. Aufl., Einsiedeln-ZürichKöln 1948, S. 148; T. Zimmermann, Analogie oder Umkehrschluß?, in NJW 1954, S. 624 ff.; und für das Strafrecht: Kohlrausch, StGB Anm. IV 5 und V 3 zu § 2.
Kohlrausch ebenda.
J. Moor, Das Logische im Recht, in Revue internationale de la th6orie du droit Vol. II (1927/28) S. 195.
Zustimmend Engisch, Jurist. Denken, S. 144 und K. Larenz, Methodenlehre der Rechtswissenschaft, Berlin 1960, S. 295.
K. Larenz Methodenlehre der Rechtswissenschaft, Berlin 1960, S. 294.
a. a. O., S. 294/295.
Kohlrausch, StGB Anm. 6 zu § 49 b. 369 Kohlrausch, a. a. O.
Lehmann, Allg. Teil S. 250, vgl. auch S. 215 u. 238. Dag es sich hier um das argum. a maiore handeln soll, geht daraus hervor, daß Lehmann im Sachverzeichnis (Allg. Teil S. 493) unter dem Stichwort argum. a maiore u. a. auf den obigen Fall verweist.
H. Nawiasky, Allgemeine Rechtslehre als System der rechtlichen Grundbegriffe, 2. Aufl., Einsiedeln-Zürich-Köln 1948, S. 148.
Nawiasky, a. a. O. 373 All. Teil S. 117. 374 Lehmann, a. a. O.
Lehrbuch § 183 III: ein weiteres Beispiel § 241 Anm. 18.
Drei rechtsphilosophische Aufsätze, Heidelberg 1948, S. 31/32; Ders., Legal dogmatics and the mathesis universalis, Heidelberg 1948, S. 7/8.
Vgl. auch Kalinowski, Introduction à la logique juridique, Paris 1965, S. 162 ff.; C. E. Alchourron, Juristische Schlüsse a fortiori und a pari, in ARSP, Beiheft Nr. 41, Neuwied 1965, S. 5 ff.
Fabreguuettes. LOginue juuddiciaire, S. 376.
Logique judiciaire, S. 376.
Vgl. oben unter 2.
Vgl. oben unter 2.
Vgl. oben unter 3.
SO H. Fiedler, ARSP XLV (1959), 5. 443 ff.; ders., ZStW Bd. 73 (1961), S. 239 ff.: und R. Schreiber, Logik des Rechts, Berlin 1962, S. 54
Lehrbuch §, 56 Anm. 11.
Clauberg-Dubislav, W. d. Phil. S. 66; Drews, Logik S. 499; Burkamp, Logik S. 135.
Whitehead-Russell, P. M., * 2.01; Carnap, Logistik L 5.13; Bocheńskimenne, Logistik § 6.24.
Hilbert-Ackermann, Logik S. 60 (s. hier unter 19).
Sketch for a symbolic juristic logic, in “ Journal of legal Education”, vol. 8 (1956), S. 300–302; vgl. unten § 15.
Jurist. Denken, S. 156 ff. und die dort genannte weitere Literatur.
Zum Auslegungsproblem vgl. A. Manigk, H. d. R., Art. Auslegung, S. 428 ff. und das dort zitierte Schrifttum. Ferner Fabreguettes, Logique judiciaire S. 381 ff., und Kohlrausch-Lange, StGB., Anm. III zu § 2. — Vor allem aber jetzt auch Engisch, Jurist. Denken, S. 68 ff.
Vgl. Klug, Aktuelle Probleme des Konkursstrafrechts, in: Konkurs-Treuhand- und Schiedsgerichtswesen, 1962, S. 72.
Enneccerus-Nipperdey, Lehrbuch, § 53 IV.
SO Z. B. bei A. Manigk, H. d. R., Art. Auslegung, S. 433.
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Klug, U. (1966). Spezielle Argumente der juristischen Logik. In: Juristische Logik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-00130-1_3
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