Zusammenfassung
Die Fragen, ob sich ältere Menschen ehrenamtlich engagieren und wenn ja, warum sie das tun, sind nach wie vor aktuell, obwohl sie in der Soziologie und der Gerontologie nicht neu sind (vgl. z. B. Kohli und Künemund 1996). Vielleicht sind diese Fragen vor dem Hintergrund einer Verlängerung der beruflichen Ruhestandsphase – in der Vergangenheit eher aufgrund früher Renteneintritte, aber vermehrt auch aufgrund der ansteigenden Lebenserwartung – und einer Verschärfung der sozialen Ungleichheiten in unserer Gesellschaft, die sich z. B. an steigenden Armutsquoten bei älteren Menschen ablesen lässt, sogar noch wichtiger geworden. Nun kann ehrenamtliche Tätigkeit im Ruhestand nicht verkürzt als Kompensation von beendeter Erwerbstätigkeit betrachtet werden, denn es ist keineswegs nur eine Frage der verfügbaren Zeit, ob man sich ehrenamtlich engagiert oder nicht (vgl. z. B. Künemund 2001: 148).
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Vogel, C. (2023). Ehrenamtliches Engagement in der zweiten Lebenshälfte. In: Hahmann, J., Baresel, K., Blum, M., Rackow, K. (eds) Gerontologie gestern, heute und morgen. Vechtaer Beiträge zur Gerontologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-43167-9_10
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