Zusammenfassung
Der vorliegende Beitrag thematisiert den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Psychotherapie. Zunächst werden relevante Begriffe geklärt, Forschungsfragen präsentiert und der aktuelle Forschungs- und Entwicklungsstand auf theoretischer Ebene (mittels empirischer Literaturrecherche) und praktischer Ebene (anhand von bereits existierenden Entwicklungen) dargelegt. Daran schließt eine erörternde Diskussion von Vor- und Nachteilen psychotherapeutischer KI für die Zielgruppen der Klienten/Patienten, Therapeuten und der Gesellschaft an. Es werden zielgruppenspezifische Anforderungen an eine praktikable Umsetzung einer psychotherapeutischen KI sowie sich daraus ergebende Geschäftsmodelloptionen präsentiert. Abschließend werden die Ergebnisse subsumiert und eine praktikable Herangehensweise für die Umsetzung einer solchen psychotherapeutischen KI mittels Open Source-Ansatz verargumentiert.
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Notes
- 1.
Synonym zu ‚therapeutischer KI‘ – oder genauer ‚psychotherapeutischer KI‘ (ptKI) – wird nachfolgend auch der Terminus ‚KI-Therapeut‘ verwendet. Der allgemeinere Begriff ‚Computertherapeut‘ bezieht sich auch auf therapeutisch-informationstechnologische Programme ohne KI-Bezug (z. B. psychologische Online-Beratung), schließt diese jedoch gleichzeitig mit ein.
- 2.
Dies erfolgte über das Suchportal von Ebsco (https://www.ebsco.com/, Stand: 01.02.2023).
- 3.
Kritisch an vorliegender Studie anzumerken ist v. a., dass die Anzahl der Analyseeinheiten gering ist. Es kann daher nicht von einer allumfassenden und vollständigen Widerspiegelung der wissenschaftlichen Publikationen im Bereich therapeutischer KI gesprochen werden, wenngleich der Analyse sehr große Suchportale bzw. Datenbanken zugrunde liegen. Die empirisch fundierte Ergebnisdarstellung ist daher begründet. Abhilfe geschaffen hätte z. B. die weitergehende, systematische Analyse der Literaturangaben der jeweiligen Artikel, da sich hier ein breites Quellennetzwerk und daher mitunter weitere, analysierbare Artikel ergeben hätten.
Gleichzeitig würde es sich bei nicht-berücksichtigten Artikeln vermutlich um solche handeln, welche weitere spezifische KI-Anwendungsfälle beschreiben (schwache KI). Gäbe es Lösungen für starke therapeutische KI-Anwendungen, wäre die mediale und wissenschaftliche Resonanz hierauf enorm, wie die in Abschn. 9.4 aufgeführten Gründe für die jeweiligen Zielgruppen nahelegen. Damit würden sie der Aufmerksamkeit nicht entgehen und lediglich dann würden die Ergebnisse differieren. Es ist daher gut möglich, dass weitere therapeutische Themenfelder von KI-Entwicklern bespielt werden – es erscheint aber nahezu ausgeschlossen, dass eine vollständige autonome psychotherapeutische KI unberücksichtigt geblieben ist.
- 4.
Weitere Informationen unter https://woebothealth.com/, Stand: 01.02.2023.
- 5.
Weitere Informationen unter https://www.wysa.io/, Stand: 01.02.2023.
- 6.
Weitere Informationen zu Google Duplex unter https://ai.googleblog.com/2018/05/duplex-ai-system-for-natural-conversation.html sowie zu Google Dialogflow unter https://dialogflow.cloud.google.com/#/login, Stand: 01.02.2023.
- 7.
Eichenberg (2004, S. 394) benennt als Vorteile z. B. eine gute Erreichbarkeit bestimmter Zielgruppen, wie etwa Jugendliche, eine mögliche Anonymität sowie die Möglichkeit der asynchronen Kommunikation, wie es z. B. bei Chats der Fall ist. Die ebd. genannten Nachteile sind hingegen die mit der asynchronen Kommunikation einhergehende zeitliche Verzögerung, ethische Probleme sowie fehlendes theoretisches Wissen.
- 8.
Ferner spielen, wenngleich bei den Betrachtungen vor dem thematischen Hintergrund dieses Beitrages eher untergeordnet, Immersion (Umgebung durch digitale Inhalte; Wahrnehmung abhängig von technischen Merkmalen des VR-Systems, z. B. Blickwinkel und Bildschirmauflösung), Präsenz (subjektives Gefühl, in der virtuellen Realität ‚anwesend‘ und ein Teil selbiger zu sein) und Interaktion (wahrgenommene ‚Natürlichkeit‘ der Verknüpfung von virtueller und realer Welt) bei VR eine Rolle (Gerth & Kruse, 2020, S. 147 f.).
- 9.
Weitere Informationen unter https://www.chrisbaindesign.com/selected-work/flightvr, Stand: 01.02.2023.
- 10.
Anbieter eines solchen Telefonbots (auch Voice- oder Phonebot genannt) sind z. B. VoxiPlan (https://voxiplan.com/, Stand: 01.02.2023) oder Voicepioneers (https://voicepioneers.io/, Stand: 01.02.2023), wobei letztgenannter Anbieter gemäß Unternehmensangaben auch auf eine KI zurückgreifen soll.
- 11.
Zumindest in Videoproduktionen gibt es zahlreiche Beispiele, in welchen Tiere wichtige Kompagnonrollen besetzen, wie z. B. in der Amazon Prime-Serie Upload (https://www.amazon.de/Upload-Staffel-1/dp/B08BYZTV6S, Stand: 01.02.2023).
- 12.
Erreichbar sind diese unter der Informations-Telefonnummer 116177 (https://www.116117.de/de/terminservice.php, Stand: 01.02.2023).
- 13.
Beispielhaft zu nennen sind Voyant (https://voyant-tools.org/, Stand: 01.02.2023), MAXQDA Plus (https://www.maxqda.de/produkte/maxqda-plus, Stand: 1.2.2023) oder Google Cloud Natural Language (https://cloud.google.com/natural-language/, Stand: 01.02.2023).
- 14.
Laut einem Bericht der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN, 2022, S. 3) werden 44,4 Mrd. Euro jährlich für psychische Erkrankungen in Deutschland ausgegeben. Hinzu kommt die geschätzte Summe an Produktivitätseinbußen pro Jahr für die Bundesrepublik von ca. 147 Mrd. EUR (vgl. ebd.). Wer es schafft, diese Einbußen zu reduzieren, kann vermutlich mit sehr wohlwollenden Finanziers rechnen.
- 15.
Ein therapeutisch motiviertes Gegenargument kann auch gegen mögliche Pauschalzahlungen sprechen: Möglicherweise entwertet eine Pauschalzahlung das Produkt innerhalb des erworbenen Zeitraums, während eine Stunden- oder einheitenbasierte Bezahlung diese in der Wahrnehmung aufwerten kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leistung schon durchgeführt wurde. So ist zwar die Bezahlung für die vollbrachte Leistung verpflichtend und auch einer Auszeichnung ähnlich, zudem aber auch notwendig, um im therapeutischen Prozess fortfahren zu können. Diese Idee entspringt der analogen Therapie, werden in dieser i. d. R. die Stunden erst nach der Leistung bezahlt, führen aber dazu, dass der Therapeut mit dem Klienten weiterarbeitet. Klarheit über die Haltung der avisierten Zielgruppe schafft v. a. eine Befragung (potenzieller) Kunden.
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