Skip to main content

Anwendung Künstlicher Intelligenz in der Psychotherapie: Methodische, technische, wirtschaftliche und zielgruppenspezifische Implikationen

  • Chapter
  • First Online:
Entrepreneurship der Zukunft

Zusammenfassung

Der vorliegende Beitrag thematisiert den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) in der Psychotherapie. Zunächst werden relevante Begriffe geklärt, Forschungsfragen präsentiert und der aktuelle Forschungs- und Entwicklungsstand auf theoretischer Ebene (mittels empirischer Literaturrecherche) und praktischer Ebene (anhand von bereits existierenden Entwicklungen) dargelegt. Daran schließt eine erörternde Diskussion von Vor- und Nachteilen psychotherapeutischer KI für die Zielgruppen der Klienten/Patienten, Therapeuten und der Gesellschaft an. Es werden zielgruppenspezifische Anforderungen an eine praktikable Umsetzung einer psychotherapeutischen KI sowie sich daraus ergebende Geschäftsmodelloptionen präsentiert. Abschließend werden die Ergebnisse subsumiert und eine praktikable Herangehensweise für die Umsetzung einer solchen psychotherapeutischen KI mittels Open Source-Ansatz verargumentiert.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 39.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Synonym zu ‚therapeutischer KI‘ – oder genauer ‚psychotherapeutischer KI‘ (ptKI) – wird nachfolgend auch der Terminus ‚KI-Therapeut‘ verwendet. Der allgemeinere Begriff ‚Computertherapeut‘ bezieht sich auch auf therapeutisch-informationstechnologische Programme ohne KI-Bezug (z. B. psychologische Online-Beratung), schließt diese jedoch gleichzeitig mit ein.

  2. 2.

    Dies erfolgte über das Suchportal von Ebsco (https://www.ebsco.com/, Stand: 01.02.2023).

  3. 3.

    Kritisch an vorliegender Studie anzumerken ist v. a., dass die Anzahl der Analyseeinheiten gering ist. Es kann daher nicht von einer allumfassenden und vollständigen Widerspiegelung der wissenschaftlichen Publikationen im Bereich therapeutischer KI gesprochen werden, wenngleich der Analyse sehr große Suchportale bzw. Datenbanken zugrunde liegen. Die empirisch fundierte Ergebnisdarstellung ist daher begründet. Abhilfe geschaffen hätte z. B. die weitergehende, systematische Analyse der Literaturangaben der jeweiligen Artikel, da sich hier ein breites Quellennetzwerk und daher mitunter weitere, analysierbare Artikel ergeben hätten.

    Gleichzeitig würde es sich bei nicht-berücksichtigten Artikeln vermutlich um solche handeln, welche weitere spezifische KI-Anwendungsfälle beschreiben (schwache KI). Gäbe es Lösungen für starke therapeutische KI-Anwendungen, wäre die mediale und wissenschaftliche Resonanz hierauf enorm, wie die in Abschn. 9.4 aufgeführten Gründe für die jeweiligen Zielgruppen nahelegen. Damit würden sie der Aufmerksamkeit nicht entgehen und lediglich dann würden die Ergebnisse differieren. Es ist daher gut möglich, dass weitere therapeutische Themenfelder von KI-Entwicklern bespielt werden – es erscheint aber nahezu ausgeschlossen, dass eine vollständige autonome psychotherapeutische KI unberücksichtigt geblieben ist.

  4. 4.

    Weitere Informationen unter https://woebothealth.com/, Stand: 01.02.2023.

  5. 5.

    Weitere Informationen unter https://www.wysa.io/, Stand: 01.02.2023.

  6. 6.

    Weitere Informationen zu Google Duplex unter https://ai.googleblog.com/2018/05/duplex-ai-system-for-natural-conversation.html sowie zu Google Dialogflow unter https://dialogflow.cloud.google.com/#/login, Stand: 01.02.2023.

  7. 7.

    Eichenberg (2004, S. 394) benennt als Vorteile z. B. eine gute Erreichbarkeit bestimmter Zielgruppen, wie etwa Jugendliche, eine mögliche Anonymität sowie die Möglichkeit der asynchronen Kommunikation, wie es z. B. bei Chats der Fall ist. Die ebd. genannten Nachteile sind hingegen die mit der asynchronen Kommunikation einhergehende zeitliche Verzögerung, ethische Probleme sowie fehlendes theoretisches Wissen.

  8. 8.

    Ferner spielen, wenngleich bei den Betrachtungen vor dem thematischen Hintergrund dieses Beitrages eher untergeordnet, Immersion (Umgebung durch digitale Inhalte; Wahrnehmung abhängig von technischen Merkmalen des VR-Systems, z. B. Blickwinkel und Bildschirmauflösung), Präsenz (subjektives Gefühl, in der virtuellen Realität ‚anwesend‘ und ein Teil selbiger zu sein) und Interaktion (wahrgenommene ‚Natürlichkeit‘ der Verknüpfung von virtueller und realer Welt) bei VR eine Rolle (Gerth & Kruse, 2020, S. 147 f.).

  9. 9.

    Weitere Informationen unter https://www.chrisbaindesign.com/selected-work/flightvr, Stand: 01.02.2023.

  10. 10.

    Anbieter eines solchen Telefonbots (auch Voice- oder Phonebot genannt) sind z. B. VoxiPlan (https://voxiplan.com/, Stand: 01.02.2023) oder Voicepioneers (https://voicepioneers.io/, Stand: 01.02.2023), wobei letztgenannter Anbieter gemäß Unternehmensangaben auch auf eine KI zurückgreifen soll.

  11. 11.

    Zumindest in Videoproduktionen gibt es zahlreiche Beispiele, in welchen Tiere wichtige Kompagnonrollen besetzen, wie z. B. in der Amazon Prime-Serie Upload (https://www.amazon.de/Upload-Staffel-1/dp/B08BYZTV6S, Stand: 01.02.2023).

  12. 12.

    Erreichbar sind diese unter der Informations-Telefonnummer 116177 (https://www.116117.de/de/terminservice.php, Stand: 01.02.2023).

  13. 13.

    Beispielhaft zu nennen sind Voyant (https://voyant-tools.org/, Stand: 01.02.2023), MAXQDA Plus (https://www.maxqda.de/produkte/maxqda-plus, Stand: 1.2.2023) oder Google Cloud Natural Language (https://cloud.google.com/natural-language/, Stand: 01.02.2023).

  14. 14.

    Laut einem Bericht der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie (DGPPN, 2022, S. 3) werden 44,4 Mrd. Euro jährlich für psychische Erkrankungen in Deutschland ausgegeben. Hinzu kommt die geschätzte Summe an Produktivitätseinbußen pro Jahr für die Bundesrepublik von ca. 147 Mrd. EUR (vgl. ebd.). Wer es schafft, diese Einbußen zu reduzieren, kann vermutlich mit sehr wohlwollenden Finanziers rechnen.

  15. 15.

    Ein therapeutisch motiviertes Gegenargument kann auch gegen mögliche Pauschalzahlungen sprechen: Möglicherweise entwertet eine Pauschalzahlung das Produkt innerhalb des erworbenen Zeitraums, während eine Stunden- oder einheitenbasierte Bezahlung diese in der Wahrnehmung aufwerten kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Leistung schon durchgeführt wurde. So ist zwar die Bezahlung für die vollbrachte Leistung verpflichtend und auch einer Auszeichnung ähnlich, zudem aber auch notwendig, um im therapeutischen Prozess fortfahren zu können. Diese Idee entspringt der analogen Therapie, werden in dieser i. d. R. die Stunden erst nach der Leistung bezahlt, führen aber dazu, dass der Therapeut mit dem Klienten weiterarbeitet. Klarheit über die Haltung der avisierten Zielgruppe schafft v. a. eine Befragung (potenzieller) Kunden.

Literatur

  • Acemoglu, D., & Restrepo, P. (2018). The race between man and machine: Implications of technology for growth, factor shares, and employment. American Economic Review, 108(6), 1488–1542.

    Google Scholar 

  • Ärzteblatt. (2017). Schizophrenie: Avatartherapie schwächt akustische Halluzinationen. https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/83651/Schizophrenie-Avatartherapie-schwaecht-akustische-Halluzinationen. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Aghion, P., Jones, B. F., & Jones, C. I. (2017). Artificial intelligence and economic growth. National Bureau of Economic Research Inc.

    Google Scholar 

  • Agras, W., Taylor, C., Feldman, D., Losch, M., & Burnett, K. (1990). Developing computer-assisted therapy for the treatment of obesity. Behavior Therapy, 21, 99–109.

    Google Scholar 

  • Amazon.de. (2021). Upload. https://www.amazon.de/Upload-Staffel-1/dp/B08BYZTV6S. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • An, L. C., Demers, M. R. S., Kirch, M. A., Considine-Dunn, S., Nair, V., Dasgupta, K., Narisetty, N., Resnicow, K., & Ahluwalia, J. (2013). A randomized trial of an avatar-hosted multiple behavior change intervention for young adult smokers. Journal of the National Cancer Institute Monographs, 47, 209–215.

    Google Scholar 

  • Azuma, R. T. (1997): A survey of augmented reality. Presence: teleoperators and virtual environments, 6(4). 355–385.

    Google Scholar 

  • Backhaus, K., & Paulsen, T. (2018). Vom Homo Oeconomicus zum Homo Digitalis – Die Veränderung der Informationsasymmetrien durch die Digitalisierung. In M. Bruhn & M. Kirchgeorg (Hrsg.), Marketing Weiterdenken (S. 105–122). SpringerGabler.

    Google Scholar 

  • Barthelmeß, U., & Fuhrbach, U. (2012). iRobot – uMan. Künstliche Intelligenz und Kultur: Eine jahrtausendealte Beziehungskiste. Springer.

    Google Scholar 

  • Baus, O., & Bouchard, S. (2014). Moving from virtual reality exposure-based therapy to augmented reality exposure-based therapy: A review. Frontiers in Human Neuroscience, 8, 1–15.

    Google Scholar 

  • Beaman, J., Lawson, L., Keener, A., & Mathews, M. (2022). Within clinic reliability and usability of a voice-based Amazon Alexa administration of the patient health questionnaire 9 (PHQ 9). Journal of Medical Systems, 46, 38.

    Google Scholar 

  • Beil, B., & Rauscher, A. (2018). Avatar. In B. Beil, T. Hensel, & A. Rauscher (Hrsg.), Game Studies. Film, Fernsehen, Neue Medien (S. 201–217). SpringerVS.

    Google Scholar 

  • Bekele, E., Crittendon, J. A., Swanson, A., Sarkar, N., & Warren, Z. E. (2014). Pilot clinical application of an adaptive robotic system for young children with autism. Autism, 18(5), 598–608.

    Google Scholar 

  • Bendel, O. (Hrsg.). (2018). Pflegeroboter. Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Bennion, M. R., Hardy, G. E., Moore, R. K., Kellett, S., & Millings, A. (2020). Usability, acceptability, and effectiveness of web-based conversational agents to facilitate problem solving in oder adults: Controlled study. Journal of Medical Internet Research, 22, 5.

    Google Scholar 

  • Bessière, K., Seay, A. F., & Kiesler, S. (2007). The ideal Elf: Identity exploration in world of warcraft. Cyber Psychology & Behavior, 10(4), 530–535.

    Google Scholar 

  • Bierhoff, H.-W., & Rohmann, E. (2010). Psychologie des Vertrauens. In M. Maring (Hrsg.), Vertrauen – zwischen sozialem Kitt und der Senkung von Transaktionskosten (S. 91–114). KIT Scientific Publishing.

    Google Scholar 

  • Bird, T., Mansell, W., Wright, J., Gaffney, H., & Tai, S. (2018). Manage your life online: A web-based randomized controlled trial evaluating the effectiveness of a problem-solving intervention in a student sample. Behavioural and Cognitive Psychotherapy, 46(5), 570–582.

    Google Scholar 

  • Bobier, C., Stasiak, K., Mountford, H., Merry, S., & Moor, S. (2013). When ‘e’ therapy enters the hospital: Examination of the feasibility and acceptability of SPARX (a cCBT programme) in an adolescent inpatient unit. Advances in Mental Health, 11, 286–292.

    Google Scholar 

  • Bredl, K., Bräutigam, B. & Herz, D. (2017): Avatar-basierte Beratung in virtuellen Räumen. Die Bedeutung Virtueller Realität bei helfenden Beziehungen für Berater, Coaches und Therapeuten. Springer.

    Google Scholar 

  • Breinbauer, M. (2020). Arbeitsbedingungen und Arbeitsbelastungen in der Pflege. Eine empirische Untersuchung in Rheinland-Pfalz. SpringerVS.

    Google Scholar 

  • Bresó, A., Martínez-Miranda, J., Botella, C., Baños, R. M., & García-Gómez, J. M. (2016). Usability and acceptability assessment of an empathic virtual agent to prevent major depression. Expert Systems, 33(4), 297–312.

    Google Scholar 

  • Brockmann, J., Schlüter, T., & Eckert, J. (2006). Langzeitwirkungen psychoanalytischer und verhaltenstherapeutischer Langzeitpsychotherapien. Psychotherapeut, 51, 15–25.

    Google Scholar 

  • Bruhn, M., Schoenmüller, V., Schäfer, D., & Habicht, N. (2013). Qualität und Nutzen von Avataren als Dienstleister im Social Web – Messung und Konsequenzen. In M. Bruhn & K. Hadwich (Hrsg.), Dienstleistungsmanagement und Social Media (S. 443–466). Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Buxmann, P., & Schmidt, H. (2021a). Grundlagen der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens. In P. Buxmann & H. Schmidt (Hrsg.), Künstliche Intelligenz. Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg (S. 3–25). Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Buxmann, P., & Schmidt, H. (2021b). Ökonomische Effekte der Künstlichen Intelligenz. In P. Buxmann & H. Schmidt (Hrsg.), Künstliche Intelligenz. Mit Algorithmen zum wirtschaftlichen Erfolg (S. 27–45). Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Caponnetto, P., & Milazzo, M. (2019). Cyber health psychology: The use of new technologies at the service of psychologycal well being and health empowerment. Health Psychology Research, 7, 40–47.

    Google Scholar 

  • Chaney, S. (2017): The action of the imagination: Daniel Hack Tuke and late Victorian psycho-therapeutics. In: History of the Human Sciences, 30(2), 17–33.

    Google Scholar 

  • Clark, B., & Schoech, D. (1995). A computer-assisted therapeutic game for adolescents: Initial development and comments. Computers in Human Services, 11(1–2), 121–140.

    Google Scholar 

  • Conrad, C. S. (2018). Kann die Künstliche Intelligenz den Menschen entschlüsseln? Neue Forderungen zum Datenschutz. Datenschutz und Datensicherheit, 42, 541–546.

    Google Scholar 

  • Craig, T. K. J., Rus-Calafell, M., Ward, T., Leff, J. P., Huckvale, M., Howarth, E., Emsley, R., & Garety, P. A. (2018). AVATAR therapy for auditory verbal hallucinations in people with psychosis: A single-blind. Randomised Controlled Trial. The Lancet Psychiatry, 5(1), 31–40.

    Google Scholar 

  • Dean, E., Cook, S., Keating, M., & Murphy, J. (2009). Does this avatar make me look fat? Obesity and interviewing in second life. Journal of Virtual Worlds Research, 2(2), 3–11.

    Google Scholar 

  • Dengler, K. (2019): Substituierbarkeitspotenziale von Berufen und Veränderbarkeit von Berufsbildern. IAB-Stellungnahme. https://doku.iab.de/stellungnahme/2019/sn0219.pdf. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • DGPPN (Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie) (2022). Basisdaten Psychische Erkrankungen. Berlin: Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/be8589427bb02b67f5592b73cbb4d32cde26d0be/Factsheet_Kennzahlen%202022.pdf. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Dobler, R.-M. (2020). Mensch und Maschine. In N. Brandstetter, R. -M. Dobler & D. J. Ittstein (Hrsg.), Künstliche Intelligenz. Interdisziplinär (S. 27–37). UVK.

    Google Scholar 

  • Ehring, T. (2019). Kognitive Verhaltenstherapie. In A. Maercker (Hrsg.), Traumafolgestörungen (S. 249–274). Springer.

    Google Scholar 

  • Eichenberg, C. (2004). Spezifika der therapeutischen Beziehung im Online-Setting. Pid – Psychotherapie Im Dialog. 5. 393–396

    Google Scholar 

  • Emundts, C. (2021). Kündigungswelle erwartet: Pflegebranche am Limit. https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/neuer-pflegenotstand-durch-corona-101.html. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Erll, C. (2018). Die schwere Suche nach einem Therapieplatz. https://www.deutschlandfunk.de/psychotherapie-die-schwere-suche-nach-einem-therapieplatz-100.html. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Europäische Union. (2022). Ziele und Werte. https://european-union.europa.eu/principles-countries-history/principles-and-values/aims-and-values_de. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Facebook/Meta (2022). Suizidprävention. https://www.facebook.com/safety/wellbeing/suicideprevention/?locale=de_DE Zugegriffen: 01. Febr. 2023

  • Fasola, W. (2020). Virtuelle Realitäten – was kommt auf uns zu? Unser geklontes WIR im digitalen Universum. https://vista.ch/einblick/codec-avatare/. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Firth, J., Torous, J., Carney, R., Newby, J., Cosco, T. D., Christensen, H., & Sarris, J. (2018). Digital technologies in the treatment of anxiety: Recent innovations and future directions. Current Psychiatry Reports, 20, 44.

    Google Scholar 

  • Fitzpatrick, K., Darcy, A., & Vierhile, M. (2017). Delivering cognitive behavior therapy to young adults with symptoms of depression and anxiety using a fully automated conversational agent (Woebot): A randomized controlled trial. JMIR Mental Health, 4, 2.

    Google Scholar 

  • Flanagan, R., Allen, K., & Levine, E. (2015). Cognitive and behavioral interventions in the schools – Integrating theory and research into practice. Springer.

    Google Scholar 

  • Freedman, S. A., Dayan, E., Kimelman, Y. B., Weissman, H., & Eitan, R. (2015). Early intervention for preventing posttraumatic stress disorder: An internet-based virtual reality treatment. European Journal of Psychotraumatology, 6(1), 1–7.

    Google Scholar 

  • Freeman, D., Haselton, P., Freeman, J., Spanlang, B., Kishore, S., Albery, E., Denne, M., Brown, P., Slater, M., & Nickless, A. (2018). Automated psychological therapy using immersive virtual reality for treatment of fear of hights: A single-blind, parallel-group. Randomised Controlled Trial. The Lancet Psychiatry, 5(8), 625–632.

    Google Scholar 

  • Freud, S. (1945). Gesammelte Werke. Achter Band. Fünf Vorlesungen, gehalten zur zwanzigjährigen Gründungsfeier der Clark Universität in Worchester, Ma. Imago Publishing.

    Google Scholar 

  • Fuchs, T. (2021). Menschliche und künstliche Intelligenz – ein kritischer Vergleich. In R. M. Holm-Hadulla, J. Funke, & M. Wink (Hrsg.), Intelligenz – theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen (S. 347–362). Heidelberg University Publishing.

    Google Scholar 

  • Gaffney, H., Mansell, W., Edwards, R., & Wright, J. (2013). Manage Your Life Online (MYLO): A pilot trial of a conversational computer-based intervention for problem solving in a student sample. Behavioural and Cognitive Psychotherapy, 42, 1–16.

    Google Scholar 

  • Gardiner, P. M., McCue, K. D., Negash, L. M., Cheng, T., White, L. F., Yinusa-Nyahkoon, L., Jack, B. W., & Bickmore, T. W. (2017). Engaging women with an embodied conversational agent to deliver mindfulness and lifestyle recommendations: A feasibility randomized control trial. Patient Education and Counseling, 100(9), 1720–1729.

    Google Scholar 

  • Gärtner, M. (2019a). Amazon-Armband soll Menschen beim Gefühle-Erkennen helfen. Geladen am 5.7.2021 von: https://www.amazon-watchblog.de/technik/1743-amazon-armband-soll-menschen-gefuehle-erkennen-helfen.html Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Gärtner, M. (2019b). Alexa spricht bald mit mehr Gefühl. https://www.amazon-watchblog.de/technik/1950-alexa-spricht-mehr-gefuehl.html. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Geisler, M. (2019). Digitalisierung und Kommunikation: Perspektiven und Herausforderungen für die Beratung. In S. Rietmann, M. Sawatzki, & M. Berg (Hrsg.), Beratung und Digitalisierung. Zwischen Euphorie und Skepsis (S. 85–108). Springer VS.

    Google Scholar 

  • Gerth, S., & Kruse, R. (2020). VR/AR-Technologien im Schulungseinsatz für Industrieanwendungen. In H. Orsolits & M. Lackner (Hrsg.), Virtual Reality und Augmented Reality in der Digitalen Produktion (S. 143–179). Springer Gabler.

    Google Scholar 

  • Grace, K., Salvatier, J., Dafoe, A., Zhang, B., & Evans, O. (2017). When will AI exceed human performance? Evidence from AI experts. Journal of Artificial Intelligence Research, 62, 729–754.

    Google Scholar 

  • Grawe, K. (1998). Psychologische Therapie. Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Hantsoo, L., Podcasy, J., Sammel, M., Epperson, C. N., & Kim, D. R. (2017). Pregnancy and the acceptability of computer-based versus traditional mental health treatments. Journal of Women’s Health, 26(10), 1106–1113.

    Google Scholar 

  • Hastie, T., Friedman, J., & Tisbshirani, R. (2017). The elements of statistical learning. Data mining, inference, and prediction. Springer.

    Google Scholar 

  • Hecht, H., & Desnizza, W. (2012). Psychologie als empirische Wissenschaft. Spektrum Akademischer Verlag.

    Google Scholar 

  • Hill, C. E., Rochlen, A. B., Zack, J. S., McCready, T., & Dematatis, A. (2003). Working with dreams using the Hill cognitive-experimental model: A comparison of computer-assisted, therapist empathy, and therapist empathy + input conditions. Journal of Counseling Psychology, 50(2), 211–220.

    Google Scholar 

  • Hirsch, T., Soma, C., Merced, K., Kuo, P., Dembe, A., Caperton, D. D., Atkins, D. C., & Imel, Z. E. (2018). “It’s hard to argue with a computer”: Investigating psychotherapists’ attitudes towards automated evaluation. Proceedings of the 2018 Designing Interactive Systems Conference (DIS '18). Association for Computing Machinery, New York, NY, USA, 559–571.

    Google Scholar 

  • Hollis, C., Falconer, C. J., Martin, J. L., Whittington, C., Stockton, S., Glazebrook, C., & Davies, E. B. (2016). Annual research review: Digital health interventions for children and young people with mental health problems: A systematic and meta-review. Journal of Child Psychology and Psychiatry, 58(4), 474–503.

    Google Scholar 

  • Hone-Blanchet, A., Wensing, T., & Fecteau, S. (2014). The use of virtual reality in craving assessment and cue-exposure therapy in substance use deisorders. Frontiers Human Neuroscience, 8.

    Google Scholar 

  • Inkster, B., Sarda, S., & Subramanian, V. (2018). An empathy-driven, conversational Artificial Intelligence agent (Wysa) for digital mental well-being: Real-world data evaluation mixed-methods study. JMIR mHealth and uHealth, 6, 11.

    Google Scholar 

  • Ittstein, D. J. (2020a). Künstliche Intelligenz als integraler Bestandteil ökonomischen Handelns. In N. Brandstetter, R.-M. Dobler, & D. J. Ittstein (Hrsg.), Künstliche Intelligenz. Interdisziplinär (S. 70–84). UVK.

    Google Scholar 

  • Ittstein, D. J. (2020b). Interkulturelle künstliche Intelligenz als Wertschöpfungsfaktor. In N. Brandstetter, R.-M. Dobler, & D. J. Ittstein (Hrsg.), Künstliche Intelligenz. Interdisziplinär (S. 107–118). UVK.

    Google Scholar 

  • Jo. (2019). Künstliche Intelligenz: Kann Cortana bald emotionale Zusammenhänge erkennen? https://windowsunited.de/kann-cortana-bald-emotionale-zusammenhaenge-erkennen/. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Jordan, K., King, M., Hellersteth, S., Wirén, A., & Mulligan, H. (2013). Feasibility of using a humanoid robot for enhancing attention and social skills in adolescents with Autism spectrum disorder. International Journal of Rehabilitation Research, 36(3), 221–227.

    Google Scholar 

  • Kang, S., & Gratch, J. (2010). Virtual humans elicit socially anxious interactants‘ verbal self-disclosure. Journal of Visualization and Computer Animation, 21, 473–482.

    Google Scholar 

  • Kuhn, E., Fiske, A., Henningsen, P., & Buyx, A. (2021). Psychotherapie mit einer autonomen Künstlichen Intelligenz – Ethische Chancen und Herausforderungen. Psychiatrische Praxis, 48(1), 26–30.

    Google Scholar 

  • Kettner M. (2021). Die künstliche und die natürliche Intelligenz der Gesellschaft. In B. Held & F. van Oorschot (Hrsg.), Digitalisierung: Neue Technik, neue Ethik? Interdisziplinäre Auseinandersetzung mit den Folgen der digitalen Transformation (S. 189–218). HeiBOOKS.

    Google Scholar 

  • Keim, D., & Sattler, K.-U. (2020). Von Daten zu KI – Intelligentes Datenmanagement als Basis für Data Science und den Einsatz Lernender Systeme. Whitepaper aus der Plattform Lernende Systeme. https://www.plattform-lernende-systeme.de/files/Downloads/Publikationen/AG1_Whitepaper_Von_Daten_zu_KI.pdf. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Krijn, M., Emmelkamp, P. M. G., Olafssin, R. P., & Biemond, R. (2004). Virtual reality exposure therapy of anxiety disorders: A review. Clinical Psychology Review, 24(3), 259–281.

    Google Scholar 

  • Lenk, H. (2010). Vertrauen als relationales Interpretations- und Emotionskonstrukt. In M. Maring (Hrsg.), Vertrauen – zwischen sozialem Kitt und der Senkung von Transaktionskosten (S. 27–44). KIT Scientific Publishing.

    Google Scholar 

  • Link, M. (2023). Eine systematische Review über den wissenschaftlichen Entwicklungsstand der autonomen psychosozialen Fürsorge. Dissertation in Vorbereitung, unveröffentlichtes Manuskript. Departement für Psychotherapiewissenschaft, Sigmund Freud Privat Universität.

    Google Scholar 

  • Liu, X., Faes, L., Kale, A., Wagner, S., Fu, D., et al. (2019). A comparison of deep learning performance against health-care professionals in detecting diseases from medical imaging: A systematic review and meta-analysis. The Lancet Digital Health, 1(6), 271–297.

    Google Scholar 

  • Lucassen, M., Hatcher, S., Fleming, T. M., Stasiak, K., Shepherd, M. J., & Merry, S. N. (2015). A qualitative study of sexual minority young people’s experiences of computerised therapy for depression. Australasian Psychiatry, 23(3), 268–273.

    Google Scholar 

  • MacTechNews.de. (2019). Wie Siri Emotionen erkennen und darauf reagieren soll. https://www.mactechnews.de/news/article/Wie-Siri-Emotionen-erkennen-und-darauf-reagieren-soll-173822.html. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Mertens, W. (2004). Psychoanalyse. Grundlagen, Behandlungstechnik und Anwendung. Kohlhammer.

    Google Scholar 

  • Meyer-Lindenberg, A. (2018). Künstliche Intelligenz in der Psychiatrie – ein Überblick. Der Nervenarzt, 89, 861–868.

    Google Scholar 

  • Mori, M., MacDorman, K., & Kageki, N. (2012). The uncanny valley [From the Field]. IEEE Robotics & Automation Magazine, 19, 98–100.

    Google Scholar 

  • Nebel, B. (2019). Turing-Test. In: K. Liggieri, & O. Müller (Hrsg.), Mensch-Maschine-Interaktion. Handbuch zu Geschichte – Kultur – Ethik (S. 304–306). Springer.

    Google Scholar 

  • Novak, H. J., & Wesche, B. (1988). Analyse und Synthese in einer kategorialen Unifikationsgrammatik: Möglichkeiten und Grenzen. In: W. Hoeppner (Hrsg.), Künstliche Intelligenz. Informatik-Fachberichte, (Bd. 181, S. 152–158). Springer.

    Google Scholar 

  • Nowak, K. L., & Fox, J. (2018). Avatars and computer-mediated communication: A review of the definitions, uses, and effects of digital representations. Review of Communication Research, 6, 30–53.

    Google Scholar 

  • Osterwalder, A., & Pigneur, Y. (2010). Business model generation: A handbook for visionaries, game changers, and challengers (Bd. 1). Wiley.

    Google Scholar 

  • Pakalski, I. (2018). Stimme des Nutzers verrät Alexa dessen Gesundheitszustand. https://www.golem.de/news/amazon-patent-stimme-des-nutzers-verraet-alexa-dessen-gesundheitszustand-1810-137106.html. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Petersen, K. (2018). E-Health: Computergestützte Interventionen bei Abhängigkeitserkrankungen. PSYCH up2date, 12(2), 111–120.

    Google Scholar 

  • Petersen A., Bente G., & Krämer N. C. (2002): Virtuelle Stellvertreter: Analyse avatar-vermittelter Kommunikationsprozesse. In Bente, G., Krämer, N. C., & Petersen, A. (Hrsg.), Virtuelle Realitäten (S. 227–254). Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Pfeifer, C. (2021). Systemische Familientherapie – eine Einführung. Psychotherapie im Dialog, 22(1), 38–42.

    Google Scholar 

  • Pillny, M., & Lincoln, T. M. (2020). Moderne kognitive Verhaltenstherapie bei psychotischen Störungen. Der Nervenarzt, 91, 43–49.

    Google Scholar 

  • Pontier, M., & Siddiqui, F. (2008). A virtual therapist that responds empathically to Your answers. In H. Prendinger, J. Lester, & M. Ishizuka (Hrsg.), Intelligent virtual agents (S. 417–425). Springer.

    Google Scholar 

  • Powers, M. B., & Emmelkamp, P. M. G. (2008). Virtual reality exposure therapy for anxiety disorders: A meta-analysis. Journal of Anxiety Disorders, 22(3), 561–569.

    Google Scholar 

  • Price, M., & Anderson, P. (2007). The role of presence in virtual reality exposure therapy. Journal of Anxiety Disorders, 21(5), 742–751.

    Google Scholar 

  • Rabe-Menssen, C. (2021). Patientenanfragen während der Corona-Pandemie. Wissenschaft und Forschung. DPtV Deutsche Psychotherapeuten Vereinigung. https://www.dptv.de/fileadmin/Redaktion/Bilder_und_Dokumente/Wissensdatenbank_oeffentlich/Umfragen/DPtV_Umfrage_Corona-Patientenanfragen_Februar_2021.pdf. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Rebitschek, F. G., & Wagner, G. G. (2020). Akzeptanz von assistiven Robotern im Pflege- und Gesundheitsbereich. Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie, 53, 637–643.

    Google Scholar 

  • Reger-Wagner, K., & Kruschel, S. (2020). Humanoide Roboter: Vom Maschinenwesen über Dialogpartner zum Markenbotschafter. Jenaer Beiträge zur Wirtschaftsforschung, 1, 3–16.

    Google Scholar 

  • Rey, G. D. & Wender, K. F. (2018). Neuronale Netze. Eine Einführung in die Grundlagen, Anwendungen und Datenauswertung. Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Riedel-Heller, S. (2017). Computerbasierte Therapien: Eine Ergänzung in der modernen Psychotherapie? – Pro. Psychiatrische Praxis, 44(1), 10–11.

    Google Scholar 

  • Ring, L., Shi, L., Totzke, K., & Bickmore, T. (2014). Social support agents for older adults: Longitudinal affective computing in the home. Journal on Multimodal User Interfaces, 9, 79–88.

    Google Scholar 

  • Rogers, C. R. (1961). On becoming a person – A therapists view of psychotherapy. Houghton Mifflin.

    Google Scholar 

  • Rogers, C. R. (1991). Klientenzentrierte Psychotherapie. In C. R. Rogers & P. F. Schmidt (Hrsg.), Person-zentrierte Grundlagen von Theorie und Praxis. Mit einem kommentierten Beratungsgespräch von Carl Rogers (S. 185–237). Matthias-Grünewald-Verlag.

    Google Scholar 

  • Scarborough, J. K., & Bailenson, J. N. (2014). Avatar psychology. In M. Grimshaw (Hrsg.), The Oxford handbook of virtuality (S. 129–144). Oxford University Press.

    Google Scholar 

  • Sesink, W. (2012). Menschliche und künstliche Intelligenz. Der kleine Unterschied. Klett-Cotta.

    Google Scholar 

  • Scheuer, D. (2020). Akzeptanz von Künstlicher Intelligenz. Grundlagen intelligenter KI-Assistenten und deren vertrauensvolle Nutzung. Springer Vieweg.

    Google Scholar 

  • Schindler, B., Abt-Mörstedt, B., & Stieglitz, R.-D. (2017). Flugangst und Flugphobie: Stand der Forschung. Verhaltenstherapie, 27, 35–43.

    Google Scholar 

  • Schneewind, K. (2019). Familienpsychologie und systemische Familientherapie. Hogrefe.

    Google Scholar 

  • Schnell, K., & Stein, M. (2021). Diagnostik und Therapie rund um die Uhr? Künstliche Intelligenz als Herausforderung und Chance für Psychiatrie und Psychotherapie. Psychiatrische Praxis, 48(1), 5–10.

    Google Scholar 

  • Schultze, U., & Leahy, M. M. (2009). The avatar-self relationship: Enacting presence in second life. ICIS 2009 Proceedings, 12, 1–16.

    Google Scholar 

  • Seidler, D., Schäfer, R., Jenett, D., Hartkamp, N., & Franz, M. (2019). Langzeiteffekte tiefenpsychologisch fundierter stationärer Psychotherapie bei Depressionen – Katamnesebefunde der STOP-D-Studie. Zeitschrift für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, 65, 2.

    Google Scholar 

  • Selmi, P. M., Klein, M. H., Greist, J. H., Sorrell, S. P., & Erdman, H. P. (1990). Computer-administered cognitive-behavioral therapy for depression. The American Journal of Psychiatry, 147(1), 51–56.

    Google Scholar 

  • Shamdasani, S. (2005). ‘Psychotherapy’: The invention of a Word. History of the Human Sciences, 18(1), 1–22.

    Google Scholar 

  • Shortlife, E. H., Davis, R., Axline, S. G., Buchanan, B. G., Green, C. C., & Cohen, S. N. (1975). Computer-based consultations in clinical therapeutics: Explanation and rule acquisition capabilities of the MYCIN system. Computers and Biomedical Research, 8, 303–320.

    Google Scholar 

  • Siegel, S. (2022). Ist eine psychische Störung (auch) eine Beziehungsstörung? https://akademie.org/ist-psychische-stoerung-auch-eine-beziehungsstoerung/. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Rativa, A., Postma, M., & Zaanen, M. (2022). The uncanny valley of a virtual animal. Computer Animation and Virtual Worlds, 33(2), 1–21.

    Google Scholar 

  • Sigmund, R. (2000). Behaviorismus. In G. Stumm & A. Pritz (Hrsg.), Wörterbuch der Psychotherapie (S. 75–76). Springer.

    Google Scholar 

  • Silver, D., Hubert, T., Schrittwieser, J., Antonoglou, I., Lai, M., Guez, A., et al. (2017a). Mastering chess and Shogi by self-play with a general reinforcement learning algorithm. https://arxiv.org/pdf/1712.01815.pdf. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Silver, D., Schrittwieser, J., Simonyan, K., Antonoglou, I., Huang, A., Guez, A., et al. (2017b). Mastering the game of Go without Human Knowledge. Nature, 550, 354–359.

    Google Scholar 

  • Sölbrandt, S. (2006). Der Avatar „EIBY“. In Möbus, C. et al. (Hrsg.), Web-Kommunikation mit OpenSource. Chatbots, Virtuelle Messen, Rich-Media-Content (S. 117–146). Xpert.press.

    Google Scholar 

  • Spitz, M. (2017). Daten. Das Öl des 21. Jahrhunderts? Hoffmann und Campe.

    Google Scholar 

  • Stein, N., & Brooks, K. (2017). A fully automated conversational artificial intelligence for weight loss: Longitudinal observational study among overweight and obese adults. JMIR Diabetes, 2, 2.

    Google Scholar 

  • Stephens, T., Joerin, A., Rauws, M., & Werk, L. (2019). Feasibility of pediatric obesity and prediabetes treatment support through Tess, the AI behavioral coaching chatbot. Translational Behavioral Medicine., 9(3), 440–447.

    Google Scholar 

  • Stiftung Deutsche Depressionshilfe. (2021). Depression und Arbeit. https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/depression-in-verschiedenen-facetten/depression-und-arbeit. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Strahringer, S., & Leyh, C. (2017). Gamification und Serious Games. Grundlagen, Vorgehen und Anwendungen. Springer.

    Google Scholar 

  • Stuart, S., & LaRue, S. (1996). Computerized cognitive therapy: The interface between man and machine. Journal of Cognitive Psychotherapy, 10(3), 181–191.

    Google Scholar 

  • Tetzner, A., Kühne, T., Gluchowski, P., & Pfoh, M., et al. (2021). Künstliche Neuronale Netze – Aufbau, Funktion und Nutzen. In D. Frick (Hrsg.), Data science (S. 225–239). Springer Vieweg.

    Google Scholar 

  • Tielman, M. L., Neerincx, M. A., Bidarra, R., Kybartas, B., & Brinkman, W. -P. (2017). A therapy system for post-traumatic stress disorder using a virtual agent and virtual storytelling to reconstruct traumatic memories. Journal of Medical Systems, 4

    Google Scholar 

  • Tuke, D. H. (1872). Illustrations of the influence of the mind upon the body in health and disease: Designed to elucidate the action of the imagination. J. & A. Churchill.

    Google Scholar 

  • Weizenbaum, J. (1966). ELIZA—a computer program for the study of natural language communication between man and machine. Communications of the ACM, 9(1), 36–45.

    Google Scholar 

  • World Health Organization. (2022). Mental health and COVID-19: Early evidence of the pandemic’s impact. https://www.who.int/publications/i/item/WHO-2019-nCoV-Sci_Brief-Mental_health-2022.1. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Wigand, M. (2017). Computerbasierte Therapien: Eine Alternative in der modernen Psychotherapie? – Kontra. Psychiatrische Praxis, 44(1), 11–12.

    Google Scholar 

  • Wirtschaftswoche. (2017). Deutschland hat Rücken, Seele und Nase. https://www.wiwo.de/erfolg/beruf/krankheitsbedingte-fehlzeiten-deutschland-hat-ruecken-seele-und-nase/20107906.html. Zugegriffen: 01. Febr. 2023.

  • Wright, J., Owen, J. J., Richards, D. et al. (2019). Computer-assisted cognitive-behavior therapy for depression: A systematic review and meta-analysis. The Journal of Clinical Psychiatry, 80, 2.

    Google Scholar 

  • Yang, S., Lee, J., Sezgin, E., & Bridge, J. (2021). Clinical advice by voice assistants on postpartum depression: Cross-sectional investigation using Apple Siri, Amazon Alexa, Google Assistant, and Microsoft Cortana. JMIR mhealth and uhealth, 9, 1.

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Sebastian Gerth .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2023 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Link, M., Gerth, S., Belikova-Gerth, V., Jesse, J. (2023). Anwendung Künstlicher Intelligenz in der Psychotherapie: Methodische, technische, wirtschaftliche und zielgruppenspezifische Implikationen. In: Heim, L., Gerth, S. (eds) Entrepreneurship der Zukunft. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-42060-4_9

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-42060-4_9

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-42059-8

  • Online ISBN: 978-3-658-42060-4

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics