Skip to main content

Geistliche Ordensgemeinschaften in Landau: Ihr Beitrag zur gesellschaftlichen Vielfalt im Stadtentwicklungsprozess

  • Chapter
  • First Online:
Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe
  • 538 Accesses

Zusammenfassung

Die Region um Landau, die Süd- und Vorderpfalz sowie das nördliche Elsass, wurde bereits im Mittelalter durch geistliche Ordensgemeinschaften stark geprägt. Für die Landauer Bürgerschaft waren die Angebote der geistlichen Ordensgemeinschaften auch ein steter Anstoß, aus eigenen Kräften Alternativen aufzubauen und sich von den geistlichen Einrichtungen zu emanzipieren. Dieses schuf in Landau ein breites Angebot, verstärkte gesellschaftliche Vielfalt, mit Anziehungskraft weit ins Umland und Stärkung der Attraktivität der Stadt als Mittelzentrum. In Komplementarität wie Konkurrenz sind in Landau geistliche Ordensgemeinschaften und Bürgerschaft verbunden, seit fast 750 Jahren. Es ist eine der längsten Kontinuitäten in der Landauer Stadtgeschichte.

Die Ausführungen gründen insbesondere auf dem Pfälzischen Klosterlexikon (Keddigkeit et al., 2014–2019) und einem Vortrag „Klosterlandschaft Landau“ auf der Jahreshauptversammlung des Historischen Vereins der Pfalz, Bezirksgruppe Landau, im Januar 2016. Hier wiedergegebene Zitate werden abweichend von heutigen orthographischen Regeln in der historischen Schreibweise buchstabengetreu nach der Vorlage zitiert.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 59.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 79.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Zur verbesserten Forschungslage in der Pfalz, insbesondere durch Keddigkeit et al., (2014–2019), eingehender in Abs. 2. Neben den Klöstern und Stiften in der Pfalz und angrenzenden Gebieten liegen Klosterbücher für mehrere andere deutsche Regionen vor. Eingehend aufgearbeiteten wurden die Stifte in Baden-Württemberg im Handbuch Lorenz et al. (2019) als Abschluss eines fast 20jährigen Stiftskirchenprojektes an der Universität Tübingen und mehreren Fachtagungen, erster Tagungsbericht in Lorenz und Auge (2003). Die Klöster in Württemberg erfassen Zimmermann und Priesching (2003), ein paralleles Badisches Klosterbuch (Zimmermann et al., 2024) wird derzeit erarbeitet. Eine vergleichende Darstellung der Stifts- und Klosterlandschaft in den links- und rechtsrheinischen Teilen des Bistums Speyer im 15. Jahrhundert gibt Armgart (2022).

  2. 2.

    Einige Jahrzehnte alt, mit entsprechend teils veraltetem Kenntnisstand, ist das Sammelwerk von Heß (1974). Eine neuere kompakte Landauer Stadtgeschichte im Taschenbuchformat mit einer „kleinen Landauer Bibliographie“ bietet Martin (2006: 203–204).

  3. 3.

    Einzelne Aspekte zu hier relevanten Bereichen der Landauer steuern Martin (2001, 2017, 2020), Imhoff (1996, 2001) sowie Finkbeiner (2007) bei.

  4. 4.

    Eine Datenbank der in Deutschland tätigen (katholischen) geistlichen Ordensgemeinschaft, geführt von der Deutschen Ordensobernkonferenz, findet sich bei Deutsche Ordensobernkonferenz (2021). Eine umfangreiche Darstellung des christlichen Ordenslebens verfasste der Franziskaner Holtz (2006).

  5. 5.

    Einen Überblick über die pfälzische Geschichte bietet das von Historikern der Universität Koblenz-Landau und des Instituts für pfälzische Geschichte und Volkskunde herausgegebene zweibändige Werk Rothenberger et al. (2014), eine Geschichte des Bistums Speyer (Ammerich, 2014).

  6. 6.

    Über die Bedeutung der Speyerer Predigt dieser dominierenden Persönlichkeit des Zisterzienserordens vor König Konrad und führenden Persönlichkeiten des Reiches Ammerich (2014, 95 f.), über die Predigtreise Schwarzmaier (1999). Zu den Anfängen des Ordens in Südwestdeutschland mit Schwerpunkt bei der zeitlich parallelen Gründung Maulbronn Rückert und Planck (1999), zum Orden am Oberrhein im 12.–14. Jahrhundert demnächst der Tagungsband von Dendorfer et al. (2022).

  7. 7.

    Über die Anfänge der Franziskaner in Deutschland vgl. Elm (2000).

  8. 8.

    Über die Klöster und Stifte in diesen Städten eingehend Band 4 und 5 von Keddigkeit et al. (2014–2019), innerhalb der Wormser Stadtgeschichte der Beitrag von Bönnen und Kemper (2005), zu Speyer die eingehenden Grundlagenforschungen im Rahmen der Palatia Sacra siehe Engels (2005) zu Klöstern und Engels (2009) zu Kollegiatstiften. Zum Ausnahmecharakter der Bischofsstadt Speyer s. Armgart (2022).

  9. 9.

    Zu den Klöstern in der Pfalz und angrenzenden Gebieten (Worms, Weißenburg) vgl. Artikel in Keddigkeit et al. (2014–2019). Einen Überblick verschafft Ammerich (2005). Während das Kloster in Worms, nach einer chronikalischen Überlieferung der Ursprung des Ordens, bis 1802 fortbestand, wechselte das Speyerer Kloster, ähnlich einer Anzahl anderer Reuerinnenkonvente in größeren Städten, bereits nach einigen Jahrzehnten zu den Dominikanern, einem der großen Bettelorden, die inzwischen in der Stadt aktiv geworden waren und eine Betreuung sicherstellen konnten. Zur Reuerinnenzeit des bis heute unter dem Patronzinium St. Magdalena fortbestehenden Klosters vgl. Armgart (1994, 1995–1997), zum nahe Landau gelegenen Reuerinnenkloster in Kanskirchen siehe Armgart (2015).

  10. 10.

    Das Werk von Remling (1836) war eine große Fleißarbeit eines jungen Pfarrers. Es weist aber manche Missverständnisse und Fehler auf und kannte insbesondere in auswärtigen Archiven befindliche Quellen nicht.

  11. 11.

    Kompakt zu den Orden und Epochen vgl. Bd. 1 des Klosterlexikons (S. 11–30), sowie zum Stand der Klosterforschung im pfälzischen Raum (S. 40–50). Begleitet wurden die Arbeiten durch Arbeitstagungen; das 2. Pfälzische Klostersymposion fand 2011 in Landau statt.

  12. 12.

    Die Artikel über Landauer Einrichtungen in Keddigkeit et al. (2014–2019: Bd. 2, 561–642) umfassen über 80 Seiten. Eingeleitet werden sie auf S. 560 mit einem Lageplan mit Eintragung der Klosterstellen und der frühneuzeitlichen Stadtbefestigung.

  13. 13.

    Abs. 3.7 und 3.8 widmen sich im Folgenden den mit Stadthöfen vertretenen Klöstern. In den dortigen Anmerkungen finden sich auch die entsprechenden Artikel aus Keddigkeit et al. (2014–2019).

  14. 14.

    Deutliche Parallelität besteht zwischen Landau und Kaiserslautern; die dortigen mittelalterlichen Quellen bis ins 16. Jahrhundert sind erschlossen durch Dolch und Münch (1994–2001). Für vertiefende Vergleiche bieten sich neben den in Keddigkeit et al. (2014–2019) aufgearbeiteten pfälzischen Stiften die jetzt eingehend aufgearbeiteten Stifte in Baden-Württemberg an (vgl. Lorenz et al., 2019).

  15. 15.

    In Mittelalter und Früher Neuzeit war das Bürgerrecht geknüpft an Grundbesitz und wirtschaftliche Selbständigkeit insbesondere durch Kaufmannschaft oder Handwerk. Bürger waren an der städtischen Selbstverwaltung beteiligt und vertraten auch weitere im Haushalt lebende oder im Betrieb tätige Personen. Frauen erwarben nur in seltenen Fällen eigenes Bürgerrecht.

  16. 16.

    Zum Hospitalwesen im deutsch-französischen Grenzraum allgemein vgl. Pauly (2007).

  17. 17.

    Der Rückhalt aus dem Elsaß trug nicht unerheblich dazu bei, dass sich der Landauer Stadtrat bereits in dieser frühen Phase offen der Reformation anschloss. Eine erste reichsrechtliche Absicherung erfolgte auf dem Wormser Reichstag 1526; gegen die Rücknahme des Reichstagsbeschlusses wurde auf dem Speyerer Reichstag 1529 die (für die Protestanten namengebende) Protestationsschrift eingebracht. Die Stadt Speyer wie auch Kurpfalz lavierten hingegen sehr lange bis zur endgültigen reichsrechtlichen Regelung 1555.

  18. 18.

    Weltgeistliche (Säkularkleriker) sind im Unterschied zu Ordenspriestern in einem Bistum inkardiniert und vorrangig in Seelsorge und Verwaltung tätig. An einer größeren Kirche kann ein Kollegium von Weltgeistlichen tätig werden. In der Form eines Kollegiatstiftes organisieren sie sich nach stiftseigenen Statuten. Eingehender schildert den Wandel der Rechtsform beim südpfälzischen Stiftes Klingenmünster Unger (2009). Eine umfangreiche Darstellung für die Stifte im benachbarten Baden-Württemberg geben Lorenz et al. (2019).

  19. 19.

    So eskalierte 1553 die Heranziehung des Stiftes zu einer Sondersteuer (Brandschatzung) zur Befriedigung der Söldner Albrechts Alcibiades von Brandenburg-Ansbach. Der Stadtrat verwies alte Frauen des Stiftsgesindes aus der Stadt und nahm dem Glöckner den Kirchenschlüssel ab. Gegen ein beim Reichskammergericht erwirktes Mandat reagierten Bürgermeister und Ratsherren mit Vorwürfen, die Stiftsherren handelten wie ehrlose, verräterische Diebe, Schelme und Bösewichte. Das Stift erwirkte daraufhin ein zweites Urteil wegen Beleidigung (Armgart & Weber, 2009: Bd. 2, 973 f., Nr. 1085 und 1086).

  20. 20.

    Ausdrücklich berichtet wird über den Verlust von 14 großen Holzkisten mit Archivalien während der Französischen Revolutionsjahre, Martin (2020: 103). Knapp 30 Urkunden befinden sich im Bestand D 26 des Landesarchivs Speyer, das Statutenbuch in der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe. Eine Auflistung der verstreuten Überlieferungen findet sich bei Keddigkeit et al. (2014: 592).

  21. 21.

    Zum Grundriss mit Bauphasen s. Keddigkeit und Silberer (2014: 606) und Lageplan 617, zur Geschichte Martin (2006: 16–17).

  22. 22.

    Zum Bibliothekskatalog siehe Martin (1977), zur Bedeutung der Klosterbibliothek als größte gleichsam öffentliche Bibliothek in Landau Martin (2020: 102).

  23. 23.

    Die für diese kleinen Gemeinschaften ohnehin meist schlechte Quellenlage wird in Landau verstärkt durch erhebliche Verluste alten Schriftgutes im Stadtbrand von 1689 und den Zerstörungen 1794.

  24. 24.

    In den Anfängen Landaus bildete eine Burg das nördliche Ende der Stadt. Sie wurde schon im frühen 14. Jahrhundert aufgegeben. Als Kern der Burgbesatzung wurden Niederadlige aus dem Umland verpflichtet, die neben einer Vergütung für (zeitweise) Präsenz ein größeres Anwesen in der Stadt erhielten. Der Erwerb eines solchen Anwesens in der Stadt war für eine geistliche Ordensgemeinschaft attraktiv und ist auch für die Johanniter nachweisbar.

  25. 25.

    Die zentrale Predigt für den zweiten Kreuzzug erfolgte 1146 im Speyerer Dom. 1189 brach Kaiser Friedrich Barbarossa von Hagenau aus zum Kreuzzug auf und bestiftete noch am Tag zuvor das Kloster Eußerthal. In Speyer, Hagenau und auf dem Trifels wurde 1193/94 der vom Kreuzzug heimkehrerende englische König Richard Löwenherz gefangen gehalten. Bereits die am Beginn der Kreuzzüge einsetzenden Judenpogrome trafen 1096 auch die bedeutende Judengemeinde in Speyer.

  26. 26.

    Unter anderem ließ er sich 1488 die Landauer Rechte im Stadtdorf Dammheim weisen. Zu den Mitgliedern der überwiegen im Niederadel nachweisbaren Familie siehe Paetsch-Wollschläger, 1996.

  27. 27.

    Die ersten drei gehörten zu den zehn Schwestern, die bereits 1854 für den Schuldienst zu Verfügung standen; Königlich Bayerisches Kreis-Amtsblatt der Pfalz vom 24. Juli 1854. Schwester M. Josepha, mit bürgerlichem Namen Elisabetha Siener, wurde am 7. Dezember 1830 in Arzheim geboren. Sie war Lehrerin in Maikammer und verstarb am 27. August 1856 in Speyer. Schwester M. Dominika, mit bürgerlichem Namen Apollonia Menges, geboren am 8. Februar 1830, Professe am 8. Oktober 1857, war Lehrerin in Dudenhofen. Schwester M. Angela, mit bürgerlichem Namen Barbara Jäger, geboren am 30. Juni 1837, Professe am 9. Oktober 1858, war Lehrerin in Rülzheim und verstarb dort nach 29jähriger Tätigkeit am 23. Dezember 1884. Schwester M. Constantia Jäger, geboren am 13. Juli 1834, Professe am 29. September 1861, Lehrerin in St. Ingbert, lebte bis zum 21. April 1922. Freundliche Auskünfte von Schwester M. Barbara, Bistumsarchiv Speyer sowie Schematismus (1869: 137 f.), zu den Anfängen der Schulschwestern allgemein Remling (1871: 227–254, 296).

  28. 28.

    Das von Pfarrer Christian Schreck besonders geförderte Schwesternhaus befand sich in Trägerschaft des Arzheimer Elisabethenvereins. Neben den Jäger-Schwestern stiftete Anna Maria Schuwer ihr Vermögen diesem Zweck. Neben einem Kindergarten erfolgte eine Betreuung für Mädchen der 5. bis 8. Schulklasse durch die Schulschwestern. Zum Haus online unter Arzheim, 2021.

  29. 29.

    Zur Schulgeschichte siehe die Festschrift von Bastian (2008) und online bei MWS Landau (2021).

  30. 30.

    Zum 25. Jahrestag der Universität das Buch von Heiligenthal und Wien (2015), die Landauer Anfänge im Vergleich mit Kaiserslautern bei Armgart (2021).

Literatur

  • Ammerich, H. (2005). Die Reuerinnen in der Pfalz. In W. Chrobak (Hrsg.), Kulturarbeit und Kirche. Festschrift Msgr. Dr. Paul Mai zum 70. Geburtstag (Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg 39) (S. 119–124). Verein für Regensburger Bistumsgeschichte.

    Google Scholar 

  • Ammerich, H. (2014). Das Bistum Speyer von der Römerzeit bis zur Gegenwart (Schriften des Diözesan-Archivs Speyer 42). Pilger-Verlag.

    Google Scholar 

  • Ammerich, H., Armgart, M., & Untermann, M. (2014). Kanskirchen, St. Peter, Frauenkonvent unbekannter Verfassung (Zisterzienserinnen?), dann Reuerinnenkloster. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 454–463.

    Google Scholar 

  • Ammerich, H., Keddigkeit, J., & Meyer, J.-P. (2019). Weißenburg, St. Peter und Paul, Kloster, dann Benediktinerabtei, später Kollegiatstift St. Peter, Paul und Stephan. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 5, S. 112–192.

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (1994). Die Anfänge des Speyerer Klosters St. Maria Magdalena überm Hasenpfuhl. Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 46, 21–53.

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (1995–1997). Reuerinnen- und Dominikanerinnen-Kloster Sankt Maria Magdalena überm Hasenpfuhl vor Speyer (Pfälzische Geschichtsquellen 1). 2 Bände. Stiftung zur Förderung der Pfälzischen Geschichtsforschung.

    Google Scholar 

  • Armgart, M., & Weber, R. J. (2009). Inventar der pfälzischen Reichskammergerichtsakten. Landesarchiv Speyer Best. E 6 (Veröffentlichungen der Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz 111). 5 Bände. Landesarchivverwaltung Rheinland-Pfalz.

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (2014). Landau, Johanniterhaus, Membrum der Kommende Heimbach. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 628–633.

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (2015). Die Reuerinnen von Kanskirchen. Zur schriftlichen Überlieferung über einen kleinen Frauenkonvent in der Südpfalz. Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 67, 345–400.

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (2016). Die Johanniter von Heimbach. Regionale und überregionale Verbindungen der südpfälzischen Kommende eines Ritterordens während des Mittelalters. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 164, 101–152.

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (2017). Alle streben nach Neustadt? Eine neue Stadt und die Netze klösterlichen Wirtschaftens. In K. F. Johannes (Hrsg.), Mobilitas. Festschrift zum 70. Geburtstag Werner Schreiners (Schriftenreihe der Bezirksgruppe Neustadt N.F.1) (S. 3–23). Bezirksgruppe Neustadt im Historischen Verein der Pfalz.

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (2018). Reuerinnen. In: Historisches Lexikon Bayerns. www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Reuerinnen. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • Armgart, M. (2021). Die Anfänge der Hochschulstandorte Kaiserslautern und Landau. In K. F. Johannes (Hrsg.), Festschrift zum 65. Geburtstag von Universitätsarchivar Dr. Wolfgang Müller [im Druck].

    Google Scholar 

  • Armgart, M. (2022). Das Bistum Speyer im 15. Jahrhundert – Eine Klosterlandschaft? Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 75. Publikation eines Vortrages auf der Jahrestagung der Gesellschaft für mittelrheinische Kirchengeschichte im April 2021 [im Druck].

    Google Scholar 

  • Armgart, M., & Feldhaus, H. (2014). Eußerthal, St. Maria, Zisterzienserabtei, zeitweise Zisterzienserpriorat. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 1, S. 405–461.

    Google Scholar 

  • Armgart, M., & Schulz, R. (2014). Heimbach, St. Johann Baptist, Johanniterkommmende. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 123–148.

    Google Scholar 

  • Armgart, M., & Werling, M. (2014). Hördt, St. Maria, Augustinerchorherrenstift. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 223–254.

    Google Scholar 

  • Arzheim. (2021). Annodozumal. Interessante Anwesen und ihre Bewohner. www.aschma.de/annodozumol-hauptstrasse111.htm. Zugegriffen: 14. Aug. 2021.

  • Bastian, K. (2008). 150 Jahre Schulgeschichte: Institut Becht, Institut der Englischen Fräulein, Maria-Ward-Schule Landau 1858–2008. Private Maria-Ward-Schule.

    Google Scholar 

  • Bergholz, T. (2008). Rheinland-Pfalz 2. Die Reichsstädte Landau, Speyer und Worms, die Grafschaften Leiningen, Sayn und Wied, die Wild- und Rheingrafschaft, das Fürstentum Pfalz-Simmern, die Grafschaft Pfalz-Veldenz (Nachtrag) (Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts 19, Teilband 1). Mohr-Siebeck.

    Google Scholar 

  • Bönnen, G., & Kemper, J. (2005). Das geistliche Worms: Stifte, Klöster, Pfarreien und Hospitäler bis zur Reformation. In G. Bönnen (Hrsg.), Geschichte der Stadt Worms (S. 691–735). Theiss.

    Google Scholar 

  • Büttner, F. (2020). Johann Bader. Eine biographische Studie zum reformatorischen Netzwerk am Oberrhein (Forschungen zur Kirchen- und Dogmengeschichte 121). Vandenhoeck und Ruprecht.

    Google Scholar 

  • Caritas-Förderzentrum St. Laurentius und Paulus. (2021). Über uns. www.st-laurentiusundpaulus-cbs-speyer.de/ueber-uns/ueber-uns. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • cts Vinzentius-Krankenhaus Landau. (2021a). Chronik. www.vinzentius.de/jobs-karriere/unternehmen/chronik. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • cts Vinzentius-Krankenhaus Landau. (2021b). Kleiner geschichtlicher Abriss. www.vinzentius.de/jobs-karriere/ausbildung/nardini-pflegeschule. Zugegriffen: 21. Jan. 2022.

  • Dendorfer, J., Krieb, S., & Krimm, K. (Hrsg.). (2022). Zisterzienser und Zisterzienserinnen am Oberrhein (12.–14. Jahrhundert) (Oberrheinische Studien 44). Jan Thorbecke Verlag.

    Google Scholar 

  • Deutsche Ordensobernkonferenz. (2021). Ordensgemeinschaften in Deutschland. www.orden.de/ordensgemeinschaften. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • Diakonissen. (1959). 100 Jahre Evangelische Diakonissenanstalt in Speyer. Diakonissenanstalt.

    Google Scholar 

  • Diakonissen Speyer. (2021a). Bethesda Landau. www.diakonissen.de/senioren/unsere-einrichtungen/bethesda-landau. Zugegriffen: 21. Jan. 2022.

  • Diakonissen Speyer. (2021b). Unsere Geschichte. www.diakonissen.de/ueber-uns/was-uns-leitet/unsere-geschichte. Zugegriffen: 21. Jan. 2022.

  • Dolch, M., & Münch, M. (1994–2001). Urkundenbuch der Stadt Kaiserslautern (Schriftenreihe des Stadtarchivs Kaiserslautern 2, 4 und 6), 3 Bände. Verlag Arbogast.

    Google Scholar 

  • Elm, K. (2000). Sacrum Commercium. Über Ankunft und Wirken der ersten Franziskaner in Deutschland. In P.-J. Heinig (Hrsg.), Reich, Regionen und Europa in Mittelalter und Neuzeit. Festschrift für Peter Moraw (Historische Forschungen 67) (S. 389–412). Duncker und Humblot.

    Google Scholar 

  • Emmering, E. W. (Red.). (1995). Monasterium Clinga Jubilans. Festschrift zur Einweihung des restaurierten Ostflügels der ehemaligen Benediktinerabtei Klingenmünster am 21. Mai 1995. Katholisches Stiftspfarramt St. Michael.

    Google Scholar 

  • Engels, R. (1988). Der Landdekanat Herxheim (Palatia sacra. Kirchen- und Pfründebeschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit. Bistum Speyer, Archidiakonat des Dompropstes 4 = Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 61.1.4). Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte.

    Google Scholar 

  • Engels, R. (1992). Materialien zur Topographie im mittelalterlichen Speyer: Die Klosterhöfe. Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 90, 41–137.

    Google Scholar 

  • Engels, R. (2005). Die Stadt Speyer. 2. Teil: Pfarrkirchen, Klöster, Ritterorden, Kapellen, Klausen und Beginenhäuser (Palatia sacra. Kirchen- und Pfründebeschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit. Bistum Speyer, Archidiakonat des Dompropstes 1.2 = Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 61.1.1.2). Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte.

    Google Scholar 

  • Engels, R. (2009). Die Stadt Speyer. Erster Teil, zweite Hälfte: Die Kollegiatstifte s. Germani ep., ss. Germani ep. et Mauritii m., ss Johannis evang. et Guidonis ab., s. Trinitatis ac omnium sanctorum (Palatia sacra. Kirchen- und Pfründebeschreibung der Pfalz in vorreformatorischer Zeit. Bistum Speyer, Archidiakonat des Dompropstes 1.1b = Quellen und Abhandlungen zur mittelrheinischen Kirchengeschichte 61.1.1.1b). Gesellschaft für Mittelrheinische Kirchengeschichte.

    Google Scholar 

  • Eduard-Spranger-Gymnasium Landau in der Pfalz. (2021). Unsere Schule. www.esg-landau.de/unsere-schule/unser-profil/esg-entwicklungsgeschichte. Zugegriffen: 21. Jan. 2022.

  • Fell, H., & Keddigkeit, J., & Heberer, P. (2014a). Hornbach, St. Peter, später auch St. Maria und St. Pirmin, Benediktinerkloster. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 283–327.

    Google Scholar 

  • Fell, H., Keddigkeit, J., & Heberer, P. (2014b). Hornbach, St. Fabian, Kanonikerstift. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 328–346.

    Google Scholar 

  • Feldhaus, H. (2008). Das ehemalige Zisterzienserkloster Eußerthal (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 63). Imhof.

    Google Scholar 

  • Fendler, R. (1974). Landau und seine Schulen. Ein Beitrag zur Schul- und Bildungsgeschichte der Stadt. Heß (1974), 325–368.

    Google Scholar 

  • Fendler, R. (Red.). (1982). Staatliches Eduard-Spranger-Gymnasium (Landau, Pfalz). Von der Lateinschule des Rates zum Eduard-Spranger-Gymnasium Landau in der Pfalz 1432–1982. Eduard-Spranger-Gymnasium.

    Google Scholar 

  • Fendler, R. (1993). Landau und der Johanniterorden. Aus der Geschichte des Haimbacher Hofes in der Reichsstadt. Mitteilungen des Historischen Vereins der Pfalz, 91, 211–247.

    Google Scholar 

  • Fenske, H. (2006). Pfalz (19./20. Jahrhundert). In: Historisches Lexikon Bayerns. www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Pfalz_(19./20._Jahrhundert. Zugegriffen: 24. März 2022.

  • Finkbeiner, J. (2007). Garnisonsbauten in Landau 1680–1816 (Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 8). 2 Bände. Stiftung zur Förderung der Pfälzischen Geschichtsforschung.

    Google Scholar 

  • Genossenschaft Haus zum Maulbeerbaum. (2021). Historie. www.maulbeerbaum-eg.de/das-haus/historie. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • Haering, S., & OSB. (2006). Ordenswesen (20. Jahrhundert). Historisches Lexikon Bayerns. www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Ordenswesen_(20._Jahrhundert. Zugegriffen: 24. März 2022.

  • Haffner, F. (1974). Die katholische Pfarrei im Wandel der Zeiten. Heß (1974), 237–267.

    Google Scholar 

  • Heiligenthal, R., & Wien, U. A. (Hrsg.). (2015). Universität im Aufbruch. Festschrift zum Gründungsjubiläum der Universität Koblenz-Landau. Verlag Regionalkultur.

    Google Scholar 

  • Henrich, K. (1974). Mittelalterliche Geschichte von Burg und Stadt Landau in der Pfalz bis zum Beginn des 14. Jahrhunderts. Heß (1974), 73–114.

    Google Scholar 

  • Heß, H. (Hrsg.). (1974). Landau in der Pfalz. Aus der Geschichte einer alten Reichs- und Festungsstadt. Stadtverwaltung.

    Google Scholar 

  • Holtz, L. (2006). Geschichte des christlichen Ordenslebens (6. Aufl.). Patmos.

    Google Scholar 

  • Imhoff, A. (1996). Landau. Wirtschaft und Gesellschaft in einer Garnisonsstadt vom Ausgang des 17. bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts. Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde.

    Google Scholar 

  • Imhoff, A. (2001). Das Eidbuch der Reichsstadt Landau. Selbstverlag.

    Google Scholar 

  • Jakob Friedrich Busserau. (2021). Werk. www.bussereau.de/werk. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • Jugendwerk St. Josef Landau. (2021). Wir stellen uns vor. jugendwerk-st-josef.de/jugendwerk-landau/wir-stellen-uns-vor. Zugegriffen: 6. Febr. 2022.

  • Katharinenkapelle. (2021). Ein kurzer geschichtlicher Überblick. www.katharinenkapelle.de/geschichte.html. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • Keddigkeit, J., Untermann, M., Ammerich, H., & Heberer, P. (Bd. 1–3, in Bd. 4 Lenelotte Möller, in Bd. 5 Sabine Klapp) und Lagemann, C. (Hrsg.). (2014–2019). Pfälzisches Klosterlexikon. Handbuch der pfälzischen Klöster, Stifte und Kommenden (Beiträge zur pfälzischen Geschichte 26). Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde.

    Google Scholar 

  • Keddigkeit, J., Wenz, M., & Untermann, M. (2014). Landau, St. Maria, Kloster der Hospitalbrüder von der Steige (Steigerherrenkloster), später Kollegiatstift. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 560–592.

    Google Scholar 

  • Keddigkeit, J., & Silberer, L. (2014). Landau, St. Maria Himmelfahrt, Augustinereremitenkloster. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 593–618.

    Google Scholar 

  • Keddigkeit, J., & Untermann, M. (2014). Landau, St. Katharinen, Nonnenkloster, später Beginenkonvent. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 619–627.

    Google Scholar 

  • Kreuter, M. L., & Rothenberger, K.-H. (2015). Das Haus „Zum Maulbeerbaum“. Freunde des Hauses zum Maulbeerbaum e. V.

    Google Scholar 

  • Lorenz, S., & Auge, O. (Hrsg.). (2003). Die Stiftskirche in Südwestdeutschland: Aufgaben und Perspektiven der Forschung. Erste wissenschaftliche Fachtagung zum Stiftskirchenprojekt des Instituts für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen (17.–19. März 2000, Weingarten) (Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde 35). DRW-Verlag.

    Google Scholar 

  • Lorenz, S., Auge, O., & Hirbodian, S. (Hrsg.). (2019). Handbuch der Stiftskirchen in Baden-Württemberg. Thorbecke.

    Google Scholar 

  • Maier, F., & Silberer, L. (2017). Speyer, St. Maria. Franziskanerkloster. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 4, S. 391–406.

    Google Scholar 

  • Martin, M. (1977). Die letzte Spur einer pfälzischen Bibliothek: Der Bibliothekskatalog des Landauer Augustinerklosters. Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 29, 97–130.

    Google Scholar 

  • Martin, M. (1995). Wirtschaftsgeschichte Landaus im Spätmittelalter. Jahrbuch für westdeutsche Landesgeschichte, 21, 397–407.

    Google Scholar 

  • Martin, M. (Hrsg.). (1999). Franzosen in Landau – Landauer in Frankreich. Katalog zur Ausstellung des Stadtarchivs und des Städtischen Museums Landau. Verlag K. F. Geißler.

    Google Scholar 

  • Martin, M. (2001). Revolution in der Provinz. Die Auswirkungen der Französischen Revolution in Landau und in der Südpfalz bis 1795 (Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 3). Stiftung zur Förderung der Pfälzischen Geschichtsforschung.

    Google Scholar 

  • Martin, M. (2006). Kleine Geschichte der Stadt Landau. Braun.

    Google Scholar 

  • Martin, M. (2017). Leben und Sterben in Landau. Geschichte und Geschichten von Heilberufen, Krankenhäusern, Hygiene und Friedhöfen (Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 19). Stiftung zur Förderung der pfälzischen Geschichtsforschung.

    Google Scholar 

  • Martin, M. (2020). Lesen in Landau. Buchdruck, Buchhandel, Bibliotheken, Lesegesellschaften. In: Reformation – Aufklärung – Revolution – Emanzipation. Beiträge zur Kultur-, politischen Ideen- und südwestdeutschen Landesgeschichte. Festschrift für Wilhelm Kreutz zum 70. Geburtstag (S. 89–106). Verlag Regionalkultur.

    Google Scholar 

  • Mallersdorfer Schwestern. (2021). Konvent in Landau-Queichheim. www.mallersdorfer-schwestern.de/aktuelles/12-inhaltsseiten/271-konvent-landau-queichheim.html. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • Mienhardt, F., & Scholten, B. (2011). Die Katharinenkapelle. Zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft eines Landauer Baudenkmals. Förderverein Katharinenkapelle.

    Google Scholar 

  • Moraw, P. (1964). Stift St. Fabian in Hornbach (Pfalz). Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 16, 110–138.

    Google Scholar 

  • Müller, H. (Red.). (1988). Kloster und Kirche der Augustiner-Eremiten in Landau in der Pfalz. Festschrift zur Einweihung des wiedererrichteten Ostflügels des Kreuzgangs Oktober 1988. Katholisches Pfarramt Heilig-Kreuz.

    Google Scholar 

  • MWS Landau. (2021). Schulgeschichte. www.mws-landau.de/profil/zum-eintauchen/schulgeschichte. Zugegriffen: 6. Febr. 2022.

  • Paetsch-Wollschläger, K. (1996). Die Ritter von Altdorf. Ein Beitrag zur pfälzischen Adels- und Dorfgeschichte im Mittelalter (Beiträge zur Bevölkerungsgeschichte der Pfalz, Bd. 4). Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde.

    Google Scholar 

  • Paulus Queichheim. (1928). Festschrift zur Einweihung des Krankenhauses der Kongregation der Brüder vom hl. Paulus in Queichheim bei Landau-Pfalz am 19. März 1928. Der Rheinpfälzer.

    Google Scholar 

  • Paulus Queichheim. (1955). Festschrift zum 50-jährigen Jubiläum des St. Paulusstiftes in Landau-Queichheim. St. Paulusstift.

    Google Scholar 

  • Pauly, M. (2007). Peregrinorum, pauperum ac aliorum transeuntium receptaculum. Hospitäler zwischen Maas und Rhein im Mittelalter. Steiner.

    Google Scholar 

  • Pfarrei Hl. Augustinus Landau. (2021). Gemeinde Heilig Kreuz. www.st-augustinus-landau.de/pfarrei-gemeinden/landau-heilig-kreuz. Zugegriffen: 21. Jan. 2022.

  • Protestantische Stiftskirchengemeinde Landau. (2021). Historie. stiftskirche-landau.de/kg-landau-stiftskirche/stiftskirche/historie. Zugegriffen: 22. Jan. 2022.

  • Reichert, W. (1997). Lombarden in der Germania-Romania. Atlas und Dokumentation. Porta-Alba-Verlag.

    Google Scholar 

  • Remling, F. X. (1836). Urkundliche Geschichte der ehemaligen Abteien und Klöster im jetzigen Rheinbayern. 2 Bände. Commission der Ph. Christmann'schen Buchhandlung.

    Google Scholar 

  • Remling, F. X. (1871). Nikolaus von Weis, Bischof zu Speyer, im Leben und Wirken samt Urkundenbuche. Ferdinand Kleeberger’s Buchhandlung.

    Google Scholar 

  • Rödel, V. (2002). Ein Blick in die dörfliche Verfassung am Vorabend des Bauernkriegs. In H. Thalmann (Hrsg.), 1200 Jahre Nußdorf (S. 27–37). Historischer Arbeitskreis Bauernkriegshaus Nußdorf.

    Google Scholar 

  • Rösener, W. (2010). Klosterwirtschaft und Stadthöfe. Innovative Stadt-Land-Beziehungen in der Stauferzeit. In A. Wieczorek, B. Schneidmüller, & S. Weinfurter (Hrsg.), Die Staufer und Italien. Drei Innovationsregionen im mittelalterlichen Europa. Teil 1 (S. 297–304). Wissenschaftliche Buchgesellschaft.

    Google Scholar 

  • Rothenberger, K.-H. (2012). Der Aufstieg des Hans Boner (ca. 1450–1523) aus Landau zum „Fugger Polens“ und Geldgeber der polnischen Könige. Kaiserslauterer Jahrbuch für pfälzische Geschichte und Volkskunde, 12, 165–179.

    Google Scholar 

  • Rothenberger, K.-H. (2013). Hans Boner. Eine Unternehmer-Karriere im Königreich Polen. In H.-H. Lüger (Hrsg.), Zeitzeugen auf der Spur. Landauer Profile und Karrieren (S. 11–32). Verlag Empirische Pädagogik.

    Google Scholar 

  • Rothenberger, K.-H., Scherer, K., Staab, F., & Keddigkeit, J. (Hrsg.). (2014). Pfälzische Geschichte. 2 Bände. Institut für Pfälzische Geschichte und Volkskunde.

    Google Scholar 

  • Rothenberger, K.-H. (2020). Hans Boner (um 1450–1523). In H. Hartmut (Hrsg.), Pfälzer Lebensbilder (Bd. 9, S. 39–55). Pfälzische Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften.

    Google Scholar 

  • Rückert, P., & Planck, D. (Hrsg.). (1999). Anfänge der Zisterzienser in Südwestdeutschland. Politik, Kunst und Liturgie im Umfeld des Klosters Maulbronn (Oberrheinische Studien 16). Jan Thorbecke Verlag.

    Google Scholar 

  • Schaaf, J. L. (1990). Der Landesherr als Notbischof. In M. Becht (Hrsg.), Martin Luther und das Bischofsamt (S. 105–108). Calwer Verlag.

    Google Scholar 

  • Schematismus. (1869). Schematismus des Bisthums Speyer nach dem Stande des Jahre 1869. Ferdinand Kleeberger’s Buchhandlung.

    Google Scholar 

  • Schmidt, F., & Werling, M. (2014). Heilsbruck, St. Maria, Zisterzienserinnenkloster. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 103–122.

    Google Scholar 

  • Schwartz, W. (2009). 150 Jahre Diakonissen in Speyer. Braun.

    Google Scholar 

  • Schwarzmaier, H. (1999). Bernhard von Clairvaux am Oberrhein. Begegnungen und Zeugnisse aus den Jahren 1146/47. Zeitschrift für die Geschichte des Oberrheins, 147, 61–78.

    Google Scholar 

  • Spieß, P., Peltzer, J., & Schneidmüller, B. (Hrsg.). (2021). Neustadt und die Pfalzgrafschaft im Mittelalter (Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 22). Stiftung zur Förderung der Pfälzischen Geschichtsforschung.

    Google Scholar 

  • St. Dominikus. (2002). 150 Jahre Institut St. Dominikus Speyer. Dominikanerinnen 1852–2002. Institut St. Dominikus.

    Google Scholar 

  • St. Dominikus. (2021). Geschichte. In: Institut der Dominikanerinnen von St. Dominikus Speyer. www.institut-st-dominikus.de/ueber-uns/geschichte. Zugegriffen: 14. Aug. 2021.

  • St.-Vinzentius-Stift. (1930). Gedenkschrift zur Einweihung des Erweiterungsbaues des St.-Vinzentius-Stiftes Landau in der Pfalz. Der Rheinpfälzer.

    Google Scholar 

  • Staab, F. (1990). Episkopat und Kloster. Kirchliche Raumerschließung in den Diözesen Trier, Mainz, Worms, Speyer, Metz, Straßburg und Konstanz im 7. Jahrhundert durch die Abtei Weißenburg. Archiv für mittelrheinische Kirchengeschichte, 42, 13–56.

    Google Scholar 

  • Staab, F. (1995). Quod pro nobis et imperio duximus retinendum. Landau und das Elsaß in der Städtepolitik Rudolfs von Habsburg. In W. Dotzauer (Hrsg.), Landesgeschichte und Reichsgeschichte. Festschrift für Alois Gerlich zum 70. Geburtstag (Geschichtliche Landeskunde 42) (S. 85–141). Steiner.

    Google Scholar 

  • Stiftskirche. (1983). Die Stiftskirche. Zeugnis des Glaubens und Wahrzeichen Landaus. Festschrift zum Jubiläum ihres 650jährigen Bestehens. Protestantische Stiftskirchengemeinde Landau.

    Google Scholar 

  • Unger, T. (2009). Klingenmünster und die Kurpfalz im 15. und 16. Jahrhundert. Untersuchungen zum Aspekt „Stift und Herrschaft“ am Beispiel eines ländlichen Kollegiatsstifts (Abhandlungen zur Geschichte der Pfalz 10). Stiftung zur Förderung der Pfälzischen Geschichtsforschung.

    Google Scholar 

  • Unger, T., Wenz, M., & Untermann, M. (2014). Klingenmünster, St. Michael, (Benediktiner-)Kloster, später Kollegiatstift. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 484–519.

    Google Scholar 

  • Warmbrunn, P., & Brück, S. (2014). Landau, Kapuzinerhospiz. In: Keddigkeit et al. (2014–2019), Bd. 2, S. 634–642.

    Google Scholar 

  • Weigel, A. (1974). Die katholischen Pfarreien von Landau in der Zeit von 1870–1974. Heß (1974), 268–284.

    Google Scholar 

  • Wolgast, E. (2015). Die Einführung der Reformation und das Schicksal der Klöster im Reich und in Europa. Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn.

    Google Scholar 

  • Zeiler, M. (Textautor), & Merian, M. (1663). Topographia Alsatiae. 2. Aufl. Spörling.

    Google Scholar 

  • Zimmermann, W., & Priesching, N. (2003). Württembergisches Klosterbuch. Klöster, Stifte und Ordensgemeinschaften von den Anfängen bis in die Gegenwart. Thorbecke.

    Google Scholar 

  • Zimmermann, W., Dendorfer, J., & Bigott, B. (2024). Badisches Klosterbuch [in Bearbeitung, erscheinen geplant 2024].

    Google Scholar 

Download references

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Corresponding author

Correspondence to Martin Armgart .

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2023 Der/die Autor(en), exklusiv lizenziert an Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature

About this chapter

Check for updates. Verify currency and authenticity via CrossMark

Cite this chapter

Armgart, M. (2023). Geistliche Ordensgemeinschaften in Landau: Ihr Beitrag zur gesellschaftlichen Vielfalt im Stadtentwicklungsprozess. In: Pusch, B., Spieker, S., Horne, C. (eds) Heterogenität und Diversität in Städten mittlerer Größe. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-39076-1_13

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-39076-1_13

  • Published:

  • Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-658-39075-4

  • Online ISBN: 978-3-658-39076-1

  • eBook Packages: Social Science and Law (German Language)

Publish with us

Policies and ethics