Zusammenfassung
Kommunen übernehmen bei der Stärkung der Innenentwicklung eine Schlüsselrolle. Doch während sie eine Reduzierung der Flächenneuinanspruchnahme planerisch steuern können, sind sie beim Umgang mit dem Siedlungsbestand auf die Mitwirkung privater Eigentümer angewiesen, da sich eine Vielzahl von Gebäuden und Grundstücken in Privatbesitz befindet. Die Anwendung normativer Planungsinstrumente ist bei den vielseitigen Handlungsfeldern, wie beispielweise Nachverdichtungen, Aus- und Umbauten oder Leerstandsaktivierungen, sowie der Heterogenität der Eigentümerstruktur nicht immer zielführend oder gar möglich. Daher sind Strategien anzuwenden, die auf hemmende Aspekte eines Einzelnen angemessen reagieren und gleichzeitig die Bestandsentwicklung für private Eigentümer attraktiver gestalten. Eine Möglichkeit besteht im Gebrauch kommunaler finanzieller Anreize. Der Beitrag gibt einen Überblick zur Wirkungsweise und zum Umsetzungsspielraum dieses Instruments. Weiterhin werden kommunale Praxisbeispiele vorgestellt.
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Swatek, C. (2020). Finanzielle Anreize für mehr Innenentwicklung. In: Altrock, U., Kurth, D., Kunze, R., Schmidt, H., Schmitt, G. (eds) Stadterneuerung in Klein- und Mittelstädten. Jahrbuch Stadterneuerung. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-30231-3_12
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