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Wahlerfolge in der medialen Kandidatenkonkurrenz

Ein Rückblick auf die Ära Merkel

  • Chapter
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Traditionen und Transformationen des Öffentlichen

Zusammenfassung

Am 29. Oktober 2018 kündigte sich ein gravierender Einschnitt in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland an. Nachdem am Tag zuvor die CDU bei der hessischen Landtagswahl nur noch 27 % der Wählerstimmen, 11 Prozentpunkte punkte weniger als 2013, errungen hatte, erklärte die Bundesvorsitzende dieser Partei und Bundeskanzlerin Angela Merkel, bei deren nächstem Parteitag im Dezember nicht mehr für den Vorsitz zu kandidieren.

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Notes

  1. 1.

    Die Durchführung der diesem Beitrag zugrunde liegenden Untersuchungen zu jeder Wahl wurde jeweils durch eine finanzielle Förderung durch die FAZIT-Stiftung ermöglicht. Die Codierung von Bild und Welt kompakt im Wahljahr 2017 wurde durch finanzielle Mittel des Lehrstuhls Allgemeine Kommunikationswissenschaft der Universität Mainz (Prof. Dr. Christian Schemer) möglich. Wir möchten hier für diese Unterstützung ausdrücklich danken.

  2. 2.

    Die Welt kompakt stellt einen Ableger der Qualitätszeitung Die Welt dar und erscheint täglich (außer samstags) im Tabloidformat. Sie erhebt trotz ihres geringeren Umfangs im Vergleich zur Mutterzeitung den Anspruch, ihre Leser umfassend und qualitativ hochwertig über „das wichtigste“ Tagesgeschehen zu informieren.

  3. 3.

    Die Codierung wurde in jedem Wahljahr von mehreren wissenschaftlichen Hilfskräften durchgeführt. Die Reliabilität der Codierung wurde jeweils durch die Berechnung des Holsti-Koeffizienten (für alle Variablen) als auch die zufallskorrigierte Reliabilität nach Krippendorff (außer bei (dichotomen) Variablen mit schiefer Verteilung oder mangelnder Varianz (Vogelgesang und Scharkow 2012) geprüft. Die Intercoder-Reliabilitätswerte lagen bei den hier verwendeten formalen Kategorien jeweils über 0,84 (Holsti’s R) bzw. über 0,76 (Krippendorff’s Alpha) und bei den inhaltlichen Kategorien jeweils über 0,74 (Holsti’s R) bzw. 0,61 (Krippendorff’s Alpha).

  4. 4.

    Merkle (2015) konnte für den Wahlkampf 2013 auch keine genderstereotype Berichterstattung über Angela Merkel feststellen.

  5. 5.

    Den Amtsbonus gibt es in wechselndem Maße auch in den Fernsehnachrichten (Schulz und Zeh 2010; Zeh und Schulz 2019).

  6. 6.

    Der Befund zum Amtsbonus bestätigt sich übrigens auch im Umfang der wiedergegebenen Zitate der Kanzlerkandidaten. Während 2005 Schröder in 1073, Merkel in 1083 Zeilen gleich viel zitiert wurden, war das anders im Verhältnis Merkel zu Steinmeier 2009 (1343 zu 1126 Zeilen), Merkel zu Steinbrück 2013 (586 zu 448 Zeilen) und Merkel zu Schulz 2017 (1205 zu 975 Zeilen).

  7. 7.

    Im Codebuch der Inhaltsanalyse heißt es dazu: „Eine Aussage ist definiert als Einheit von Urheber der Aussage, Objekt der Aussage (Kandidat), Inhalt der Aussage und Tendenz der Aussage. Eine wertende Aussage liegt dann vor, wenn einem Kandidaten für das Amt des Bundeskanzlers eine Eigenschaft zugeschrieben wird (explizite Bewertung) oder ein Sachverhalt beschrieben wird, der eine Bewertung des Akteurs nahelegt (implizite Bewertung). Die Kategorien sind so angelegt, dass man sowohl negative als auch positive Bewertungen erfassen kann. Eine positive Bewertung liegt dann vor, wenn dem Kandidaten positive Eigenschaften zugesprochen oder negative Eigenschaften abgesprochen werden. Eine negative Bewertung liegt dann vor, wenn einem Kandidaten negative Eigenschaften zugesprochen oder positive Eigenschaften abgesprochen werden.“.

  8. 8.

    Dieser Befund erscheint durchaus bemerkenswert, da Merkels Äußeres in der Öffentlichkeit durchaus immer wieder ein Thema war – angefangen bei ihrer Frisur, ihren farbenfrohen Blazervariationen, dem „gewagten“ Ausschnitt ihres Abendkleides bei der Eröffnung der Oper in Oslo, die berühmt gewordene Deutschlandkette, die sie 2013 beim TV-Duell trug (der Begriff „Schlandkette“ wurde regelrecht zum geflügelten Wort in der Öffentlichkeit), ihren heruntergezogenen Mundwinkeln bis hin zur berühmt gewordenen „Merkel-Raute“. Modedesigner wie Karl Lagerfeld äußerten sich zu ihrem Kleidungsstil (Böker 2018) und in einem Interview erwähnte Merkel selbst einmal: „(…) trage ich innerhalb von zwei Wochen viermal den gleichen Blazer, dann erzeugt das Bürgerpost.“ (Valkovic 2019).

  9. 9.

    Im Jahr 2005 hatten die untersuchten Zeitungen folgende Auflagenhöhen (verbreitete Exemplare) (Informationsgemeinschaft zur Verbreitung von Werbeträgern 2019): FR 166.000, FAZ 386.000, SZ 462.000, Welt/Welt kompakt 267.000, Bild 3,9 Mio. Danach gingen die Auflagen bei allen Zeitungen sukzessive zurück und lagen 2017 noch bei: FAZ 254.000, SZ 350.000, Welt/Welt kompakt 160.000, Bild 1,62 Mio. Die Auflagen der Frankfurter Rundschau wurden seit 2013 und infolge der Übernahme durch die FAZ nur noch zusammen mit der Rhein Main-Zeitung (Regionalteil der FAZ) und der Frankfurter Neuen Presse ausgewiesen. Die Auflagen von Welt und Welt kompakt werden nur zusammen ausgewiesen. Präzise Angaben für beide Titel können daher nicht gemacht werden. Der Anteil der Welt kompakt wurde anfangs auf rund 20 % geschätzt.

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Wilke, J., Leidecker-Sandmann, M. (2020). Wahlerfolge in der medialen Kandidatenkonkurrenz. In: Jackob, N., Quiring, O., Maurer, M. (eds) Traditionen und Transformationen des Öffentlichen. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29321-5_7

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