Zusammenfassung
Der im Folgenden präsentierte Fall bildet einen Kontrast zu der Selbstpräsentation von Sabine Munk. Nicht nur die Bedingungen des Aufwachsens und die familiale Einbindung, auch Lasses ‚verschlungener‘ Bildungsweg, der durch Gatekeepingerfahrungen, biographische Prozessdynamiken und damit verbundene Ab- und Umbrüche gekennzeichnet ist, unterscheidet sich stark von Sabines Selbstpräsentation. Ebenso lassen sich deutliche Unterschiede in Bezug auf die an das FSJ geknüpften Erwartungen wie auch in Bezug auf die damit verbundenen biographischen Entwürfe ausmachen.
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Hinrichsen, M. (2020). Das FSJ als biographische Sicherheitskonstruktion und Möglichkeit der beruflichen (Neu)Positionierung - Der Fall Lasse Möller. In: Das FSJ als biographischer Zwischenraum. Studien zur Kindheits- und Jugendforschung , vol 5. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-29200-3_7
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