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Zusammenfassung

Ob Neue Arbeit, Arbeiten 4.0 . oder New Work – die aktuelle Entwicklung der Arbeitswelt wird zunehmend zum Modebegriff. Doch wie sieht die Praxis hinter den „Buzzwords“ aus? Als externe Beraterin und interne Projektleiterin legen wir unsere Erfahrungen und Perspektiven übereinander und fragen uns: Was braucht es, damit es wirklich losgehen kann? Was ist wichtig, damit die neuen Arbeitswelten von den Menschen auch betreten, die neuen Möglichkeiten ergriffen werden? Sie finden zum einen Hinweise zu den persönlichen Schlüsselkompetenzen des „new workers“: Innere Stabilität, Bewusstsein der eigenen Fähigkeiten und Ressourcen, die Fähigkeit sich selbst zu führen und zu präsentieren und Vertrauen statt Sicherheit zu fokussieren. Zum anderen erhalten Sie hilfreiche Praxistipps für Projektleitende und Führungskräfte im Umgang mit den Anfangshürden neuer Arbeitsformen .

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Notes

  1. 1.

    V = Volatility/Flüchtigkeit,U = Uncertainty/Unsicherheit, C = Complexity/Komplexität, A = Ambiguity/Mehrdeutigkeit. Der Begriff entstand in den 1990er Jahren in einer amerikanischen Militärhochschule und diente zunächst dazu, die multilaterale Welt nach dem Ende des Kalten Krieges zu beschreiben. (https://de.wikipedia.org/wiki/VUCA, abgerufen am 13.08.2018).

  2. 2.

    Nicht nur im Sinne neuer Arbeitsweisen und Arbeit 4.0, sondern auch im Sinne einer neuen Arbeitskultur wie sie Frithjof Bergman in seinem Buch: Neue Arbeit- neue Kultur. Arbor Verlag (2004) vorschlägt: „Es geht uns um die Schaffung einer Gesellschaft und Kultur, in der wirklich jeder, Mann oder Frau, die Chance bekommt, einen beträchtlichen Teil seiner Zeit mit einer Arbeit zu verbringen, die er oder sie erfüllend und faszinierend findet und die die Menschen aufbaut und ihnen mehr Kraft und mehr Vitalität gibt.“

  3. 3.

    Skript beschreibt eine Art „Lebensdrehbuch“. Grundlage dafür sind Interpretationen des Verhaltens seiner engsten Bezugspersonen, woraus das Kind Beschlüsse über sich selbst, die anderen und die Welt fasst. Diese vorbewussten Entscheidungen können das gesamte weitere Leben bestimmen. Getroffen, um auf kreative Art das Überleben zu sichern und Leben zu meistern sind die Entscheidungen mit ihren Automatismen später oft ein Hindernis. Statt als Erwachsene autonom und gegenwartsbezogen zu (er)leben und zu handeln bleiben wir den kindlichen Beschlüssen treu. Siehe auch Paul Gamber: Transaktionsanalyse für Dummies, Wiley-Vch-Verlag 2016.

Literatur

  1. Fréderic Laloux, Reinventing Organisations, Vahlen Verlag (2015), http://www.reinventingorganizations.com (abgerufen am: 30.06.2018)

  2. Der Ruf nach Freiheit. Innovationsförderliche Arbeitswelten aus Sicht der Arbeitenden. Eine Studie von Hays, der ZukunftsAllianz Arbeit & Gesellschaft e. V. (ZAAG) und der Gesellschaft für Wissensmanagement e. V. (GfWM). Mit empirisch-wissenschaftlicher Unterstützung des Lehrstuhls für Strategie und Organisation, Prof. Dr. Isabell M. Welpe, TU München. https://www.hays.de/documents/10192/118775/studie-freiheit-sicherheit.pdf/979efc80-ca49-4d85-a7bc-aeb1f3592ee6 (abgerufen am: 30.06.2018)

  3. Thomas Buhl Böhnert, Gerlinde Schönberg, Der Organisationskompass in der Praxis, Expert-Verlag. 2015, Ursprung: Für die Nutzung in modernen Arbeitskontexten hat Birgitt Williams, Begründerin des Genuine-Contact™-Programms, daraus das Medicine Wheel Tool™ entwickelt.

    Google Scholar 

  4. Anja Förster, Peter Kreuz, Hört auf zu arbeiten! Eine Anstiftung, das zu tun was wirklich zählt. Pantheon Verlag 2013

    Google Scholar 

  5. Tim Clark, Alexander Osterwalder: Business-Model-You: Dein Leben-Deine Karriere-Dein Spiel, Campus (2012),

    Google Scholar 

  6. Schrems, Alois: Resilienz von Firmen. https://www.business-wissen.de/artikel/resilienz-von-firmen (abgerufen am: 30.06.2018).

  7. Hartford, Tim: How Frustration can Make us More Creative (abgerufen am: 11.01.2016), https://www.ted.com/talks/tim_harford_how_messy_problems_can_inspire_creativity/transcript (abgerufen am: 30.06.2018).

Weiterführende Literaturempfehlungen

  1. Aktuelle Studie zur Zukunft der Arbeitswelt „Ich war noch niemals in New Work“: http://www.detecon.com/de/Publikationen/ich-war-noch-niemals-new-work

  2. Carsten C. Schermuly gibt in seinem Buch „New Work - Gute Arbeit gestalten“, Haufe 2016, unaufgeregt kluge und hilfreiche Praxistipps.

    Google Scholar 

  3. Eine kritische und weiterführende Auseinandersetzung mit dem Konzept Frithjof Bergmans und wie es kolportiert wird, leistet Markus Väth in seinem Buch: Arbeit – die schönste Nebensache der Welt. Gabal 2016

    Google Scholar 

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Golob, N., Ullrich, M. (2019). New Work und keiner geht hin. In: Brommer, D., Hockling, S., Leopold, A. (eds) Faszination New Work: 50 Impulse für die neue Arbeitswelt. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24618-1_12

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-24618-1_12

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  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

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