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Offene Arbeit mit Kindern – Theoretische Grundlagen und Handlungsfelder

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Zusammenfassung

Die Offene Arbeit mit Kindern, gemeint sind hier vor allem die Spielmobilarbeit, Aktiv- bzw. Abenteuerspielplätze oder Jugendfarmen sowie sogenannte Kinderspielstädte, ist ein sowohl von der Literaturlage her als auch bezogen auf empirische Forschungsarbeiten eher stiefmütterlich behandeltes Handlungsfeld der Kinder- und Jugendarbeit. Die Angebote richten sich meist an Kinder ab dem Schulalter und werden in der Regel bis zum Beginn der Jugendphase in Anspruch genommen. Zielgruppe sind daher Kinder zwischen etwa 6 und 12–14 Jahren. Betrachtet man dieses Handlungsfeld genauer, so lassen sich weitreichende Bezüge zur Entwicklungspsychologie der mittleren und späten Kindheit sowie zur Kindheitssoziologie finden. Aus diesem Grunde verwundert es eher, warum relativ wenig zu diesem Handlungsfeld publiziert wurde. Die nachfolgende Darstellung versucht, der Komplexität der Offenen Arbeit mit Kindern gerecht zu werden, indem einerseits die in dieser Lebensphase relevanten Herausforderungen auf ein theoretisches Fundament gestellt werden, andererseits aber auch ausgewählte Handlungsfelder der Offenen Arbeit mit Kindern, die wiederum auf diesen theoretischen Annahmen beruhen, beschrieben werden. Im Zentrum des Beitrags stehen dabei das sogenannte Aneignungskonzept sowie der sozialökologische Ansatz. Die zentrale Bedeutung dieser beiden Theorieentwürfe werden dann anhand dreier ausgewählter Handlungsfelder (pädagogisch betreute Spielplätze, Spielmobile und Kinderspielstädte) verdeutlicht.

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Meyer, T. (2020). Offene Arbeit mit Kindern – Theoretische Grundlagen und Handlungsfelder. In: Meyer, T., Patjens, R. (eds) Studienbuch Kinder- und Jugendarbeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-24203-9_6

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