Zusammenfassung
Der Vorgang des Konstruierens stellt im Sinne der Systemtechnik einen Informationsumsatz dar, der in vier Phasen abläuft, die in sieben Schritte aufgeteilt sind. In der VDI-Richtlinie 2221 wird dieser Arbeitsfluss näher erläutert und nachvollziehbar dargestellt. Diese Richtlinie dient in der Methodenlehre sozusagen als Standard und Grundlage. Es gibt allerdings auch abweichende Vorstellungen zur Arbeitsweise, auf die in diesem Kapitel kurz eingegangen wird.
Zur Unterstützung des systematischen Vorgehens beim Konstruieren wurden zahlreiche Methoden entwickelt. Da die Auswahl der am besten geeigneten Methode vor allem für den Anfänger nicht einfach ist, wird erläutert, nach welchen Gesichtspunkten sie erfolgen kann. Mithilfe eines sogenannten Methodenbaukastens werden Vorschläge gemacht, welche Methoden für die einzelnen Phasen jeweils geeignet sind.
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Literatur
Ehrlenspiel, K.: Integrierte Produktentwicklung, 5. Aufl. Hanser, München (2013)
Meyer-Eschenbach, A., Rudholz, D.: Entwicklung eines Leitfadens zur methodischen Weiterentwicklung von Bauteilen anhand von Praxisbeispielen. IPK an der Hochschule für angewandte Wissenschaft, Hamburg (2014)
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Naefe, P. (2018). Arbeitsschritte des Konstruktionsprozesses und Methodenauswahl. In: Methodisches Konstruieren. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-22636-7_3
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