Zusammenfassung
In diesem und den folgenden Kapiteln wird der Prozesscharakter von Paarbeziehungen betont: Sie sind keine statischen Gebilde, sondern folgen einem Verlaufsmuster. Sie entstehen, sie konsolidieren sich, sie müssen Krisen überstehen, sie enden irgendwann. Wenn es um die Frage geht, wie sich Paare bilden, wie und wo zwei Menschen sich treffen, sich nähern und sich schließlich binden, stellen wir uns gern eine ganz besondere, einzigartige Situation vor, in der nur die jeweiligen Persönlichkeiten und ihre ganz individuellen Gefühle relevant zu sein scheinen.
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Burkart, G. (2018). Paarbildung. In: Soziologie der Paarbeziehung. Studientexte zur Soziologie. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-19405-5_4
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Publisher Name: Springer VS, Wiesbaden
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