Zusammenfassung
Wie funktioniert das Management-Tool? Der Strategie-4.0-Prozess in der Arbeitswelt 4.0 beginnt mit der Online-Dateneingabe für den Soll-Zustand und für den Ist-Zustand. Dabei werden die sieben Organisationskompetenzen oder Erfolgsfaktoren gemessen. Daraus entstehen die Gap-Analyse und der Strategie-4.0-Index in Prozent. Das ist relevantes Wissen. Die Umsetzungskompetenz wird dabei indirekt gemessen. Das Führungsteam legt in der Planung die Handlungsprioritäten fest nach dem Motto: Unsere Organisation möchte zu den Besten gehören, wirtschaftlich und menschlich. Besonders berücksichtigt wird die Digitalisierung mit humanem Antlitz: Menschen für Organisation und Organisation für Menschen. Das Risikomanagement nimmt den nötigen Platz ein. Bei der Umsetzung werden weitere Akteure wie Mitarbeiter und Kunden einbezogen. Die Erfolgskontrolle soll organisationales und individuelles Lernen unterstützen: Wo und wie müssen wir innovativ besser werden, um konkurrenzfähig zu sein?
Wohin wollen wir? Wo stehen wir? An welchen Prioritäten müssen wir arbeiten?
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Literatur
Heyse, V., Erpenbeck, J., & Ortmann, S. (Hrsg.). (2010). Grundstrukturen menschlicher Kompetenzen. Praxiserprobte Konzepte und Instrumente. Münster & New York: Waxmann.
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Schircks, A.D. (2017). Das Messinstrument für die Strategie 4.0. In: Schircks, A., Drenth, R., Schneider, R. (eds) Strategie für Industrie 4.0. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-16752-3_8
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