Zusammenfassung
Die Archetypentheorie wurde ursprünglich entwickelt, um den Kontextdeterminismus der Kontingenztheorie zu überwinden und unterschiedliche Reaktionen von Organisationen auf Veränderungen des Kontexts zu erklären. Ziel war es, Stabilität und Wandel der idealtypischen Organisationsformen innerhalb eines institutionellen Feldes, sogenannte organisationale Archetypen, zu erklären. Es stellte sich jedoch die Frage, warum manche Organisationen sich veränderten, wohingegen andere dazu keinerlei Anstalten machten oder damit nur teilweise erfolgreich waren.
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Loscher, G. (2016). Auf dem Weg zu einer praxistheoretisch fundierten Archetypentheorie. In: Die Steuerung von Wirtschaftsprüfungsgesellschaften. Zukunftsfähige Unternehmensführung in Forschung und Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-14543-9_2
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