Zusammenfassung
Cross-sektorale Innovationsprozesse gelten als besonders erfolgversprechend bei der Schaffung neuartiger und wettbewerbsfähiger Produkte und Dienstleistungen. Bislang gilt es jedoch, zahlreiche Hürden zu überwinden, um derartige Kooperationen zu etablieren. An diesem Punkt setzen erste öffentliche Förderinitiativen an, die diese Hürden abbauen und das gemeinsame Innovationspotenzial anregen sollen. Hierzu muss einerseits bei Unternehmen aus anderen Branchen das Verständnis für die Möglichkeiten und Potenziale der Unternehmen der Kultur- und Kreativwirtschaft aufgebaut und somit eine Nachfrage nach Leistungen erzeugt werden. Andererseits ist Kreativ-Akteuren eine stärker anwendungsorientierte Sichtweise zu vermitteln, um neue Märkte und Zielgruppen zu erreichen.
Beispiele aus den beiden Bundesländern Thüringen und Sachsen-Anhalt zeigen anhand konkreter Kollaborationsprojekten, welche Methoden hierfür hilfreich sind und welche Lerneffekte auf beiden Seiten entstanden sind.
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Lange, B., Knetsch, F., Riesenberg, D. (2016). Analysen von Initiativen zur Verbesserung von kooperativen Innovationsprozessen. In: Kollaborationen zwischen Kreativwirtschaft und Mittelstand. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-11855-6_5
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