Zusammenfassung
Das zweite »Extremhochwasser« nach 2002 (den beruhigenden und entlastenden Ausdruck »Jahrhunderthochwasser« traut sich niemand mehr zu verwenden) zeigt nicht nur die Naturbedingtheit unserer Lebensweise, sondern auch die sich verschärfende ökologische Krise mit weit reichenden sozialen Folgen. Das ist in der Sozialen Arbeit seit Ulrich Becks Theorie der »Risikogesellschaft« immer wieder erörtert worden (vgl. Beck 1986, Erster Teil), aber Flutkatastrophen wie die vom Juni 2013 machen das sehr handfest und auch augenscheinlich – und stellen für Sozialreportagen eine vieldimensionale Herausforderung dar1. Wie diese bewältigt werden können, soll in diesem Kapitel gezeigt werden.
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Braun, KH., Elze, M., Wetzel, K. (2016). Das Elbehochwasser 2013 im Magdeburger Raum. In: Sozialreportage als Lernkonzept. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10520-4_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-10520-4_7
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