Zusammenfassung
Es gibt eine entwickelte Geschichtsschreibung der deutschen Soziologie von 1945/1949 bis in die Gegenwart, begonnen in den 70er Jahren in der Auseinandersetzung zwischen Lepsius und Schelsky (Lepsius 1979; Schelsky 1981) und fortgesetzt in den immer erneuten Versuchen der 68er-Soziologen, in kritischer Haltung diese Fachgeschichte zu schreiben (z. B. Rehberg 1992; 2010, Klingemann 1996; Gerhardt 2005). War es seit den 80er Jahren immer schon ein Thema, inwiefern es bereits eine deutsche Soziologie im Nationalsozialismus gegeben habe, um deren habituelles und personelles Fortwirken in der Formation der BRD-Soziologie als Belastung konsequent aufklären zu können (Klingemann 1981; Rammstedt 1986), so ist die Aufmerksamkeit neuerdings okkupiert durch die Fragestellung, ob sich die deutsche Soziologie als Fach nach 1945 eigentlich unangemessen konstituiert hat, weil sie sich zunächst und auch später nicht auf eine Soziologie des Nationalsozialismus konzentriert habe (Christ/Suderland (Hg.) 2014; Becker 2014).
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