Zusammenfassung
Als Analyseeinheit wird eine Fallstudie einer Universität im technisch-ingenieurwissenschaftlichen Bereich in Österreich herangezogen. Die allgemeinen Gründe für die Wahl einer technisch-ingenieurwissenschaftlichen Universität sind zum einen deren Veränderungsresistenz, deren homogene Organisationskultur und der verstärkte Veränderungs- und Legitimationsdruck, denen technische Universitäten vermehrt ausgesetzt sind sowie die Glass-Ceiling-Tendenz, die für Nachwuchswissenschaftlerinnen ab einer gewissen wissenschaftlichen Karrierestufe besonders relevant wird. Zudem richtete sich die Auswahl des Falles nach den Kriterien der Zusammensetzung der Belegschaft, der Konfrontation mit neuen gesetzlichen Rahmenbedingungen, der die Organisation ausgesetzt ist, bereits existierenden Maßnahmen des Gender Mainstreamings- und Diversitätsmanagements sowie nach dem Bestehen eines aktiven Plans, inklusive Strukturen aufzubauen.
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Warmuth, GS. (2015). Darstellung der Ergebnisse. In: Gelebte Diversität?. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-09293-1_6
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