Zusammenfassung
Aus den praktischen Erkenntnissen ergibt sich klar, dass eine geregelte Unternehmensnachfolge zu Lebzeiten des Unternehmens aufgrund der Gestaltungsmöglichkeiten und der Rechtssicherheit die besten Möglichkeiten zur Gestaltung einer Unternehmensnachfolge bietet. In der Praxis ist das aber sicherlich der Ausnahmefall. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Es kann an dem Unternehmer selbst liegen, der sich schlicht nicht mit seiner Nachfolge auseinandersetzen will, weil dies die Beschäftigung mit dem eigenen „Endlichsein“ bedeutet, aber auch vielleicht unangenehme Entscheidungen erfordert. Es kann aber auch daran liegen, dass es sich noch um ein junges Unternehmen handelt oder vielleicht die Kinder noch zu jung sind, um unternehmerisch aktiv zu werden.
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Zeiss, H. (2015). Unternehmensnachfolge bei Tod des Unternehmers. In: Wegmann, J., Wiesehahn, A. (eds) Unternehmensnachfolge. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-07820-1_30
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