Zusammenfassung
Ein nachhaltiges Geschäftsmodell bietet einen deutlichen „MehrWert“ für die Kunden. Es zeigt sich, dass zukünftig nur eine angemessene Balance zwischen ökonomischer, ökologischer und sozial-ethischer Verantwortung der richtige Weg für eine erfolgreiche Geschäftsbeziehung sein kann. Am Beispiel der Evangelischen Kreditgenossenschaft eG (EKK), einer genossenschaftlich organisierten Kirchenbank, wird aufgezeigt, wie ein nachhaltiges Geschäftsmodell entwickelt und wie Nachhaltigkeit in der strategischen wie operativen Bankpraxis erfolgreich umgesetzt wird. Von diesem Geschäftsmodell profitiert nicht nur die Umwelt, sondern auch der Kunde über das nachhaltig ausgerichtete Produkt- und Dienstleistungsangebot.
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Literatur
EMASplus-Leitfaden. (2014). „Ethisch Wirtschaften“ der EKK. kate Umwelt & Entwicklung und Evangelische Kreditgenossenschaft eG (Hrsg.). EMAS Plus-Leitfaden 2014. Kassel: Eigenverlag der Evangelischen Kreditgenossenschaft eG.
Nachhaltigkeitsbericht der EKK. (2011). Evangelische Kreditgenossenschaft eG (Hrsg.). Nachhaltigkeitsbericht der EKK 2011. Kassel: Eigenverlag der Evangelischen Kreditgenossenschaft eG.
Seidl, F., & Walter, B. (2012). Die Entwicklung eines Strategieprozesses im Rahmen einer nachhaltigen Unternehmenskultur am Beispiel der Evangelischen Kreditgenossenschaft. In A. Becker, W. Gruber, & D. Wohlert (Hrsg.), Handbuch MaRisk und Basel III: Neue Anforderungen an das Risikomanagements in der Bankpraxis. Frankfurt a. M.: Knapp.
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Nocke, F., Bruns, K. (2015). „MehrWert“ durch ein nachhaltiges Geschäftsmodell: Was bedeutet das für die Kunden?. In: Seidel, M., Liebetrau, A. (eds) Banking & Innovation 2015. FOM-Edition. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-06746-5_14
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