Zusammenfassung
„Der Wind weht, wo er will. Du hörst zwar sein Rauschen, aber woher er kommt und wohin er geht, weißt du nicht.“
Bereits in der Bibel symbolisiert der Wind einen durch den Menschen nicht beeinflussbaren und nur schwer durchschaubaren Sachverhalt. Heute sind zwar die wesentlichen Zusammenhänge bei der Entstehung von Wind bekannt, noch immer liegt eine Lenkung der großräumigen Windsysteme jedoch weit außerhalb der menschlichen Möglichkeiten. Für die Windkraft, genauso wie für die Photovoltaik, bedeutet dies, dass die Stromerzeugungsleistung nicht steuerbar, sondern abhängig vom Dargebot des zugrunde liegenden Energieträgers ist. Da in Deutschland der Anteil EE an der Stromerzeugung inzwischen eine signifikante Größe erreicht hat, sind Prognosen der Erzeugungsleistung von großer Bedeutung für das Stromversorgungssystem.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Graeber, D. (2014). Schlussbetrachtung. In: Handel mit Strom aus erneuerbaren Energien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-03642-3_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-03642-3_6
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-658-03641-6
Online ISBN: 978-3-658-03642-3
eBook Packages: Business and Economics (German Language)