Skip to main content

Part of the book series: Studien zur Inneren Sicherheit ((SZIS,volume 15))

Zusammenfassung

Vorsorge führt im Bevölkerungsschutz in weiten Teilen ein Nischendasein. Um technische Präventionsmaßnahmen ist es dabei noch verhältnismäßig gut bestellt, die persönliche Notfallvorsorge der Bevölkerung findet jedoch kaum Beachtung. Dies liegt vor allem an den Zwängen des politischen Systems, die nach medial präsentierbaren Ergebnissen für den nächsten Wahltermin verlangen und keine so genannte Mehrbelastung der Bürger erlauben. Die Entscheidung zwischen hochglänzenden Fahrzeugen mit Blaulicht einerseits und dem Aufruf an die Bevölkerung andererseits, selbstständig für bestimmte Gefahren vorzusorgen, fällt daher mit großer Leichtigkeit zu Gunsten der reaktiven Maßnahmen aus. Wer es dennoch wagt, auf die Mitverantwortung der Bürger zu verweisen, muss bereit sein, mit den Konsequenzen zu leben. Diese Erfahrung musste auch Stanislaw Tillich, Ministerpräsident von Sachsen, machen (vgl. Sächsische Zeitung 2010)1: In einer Regierungserklärung hatte er zu mehr persönlicher Notfallvorsorge für Überschwemmungen aufgerufen. Als Reaktion erntete er Pfiffe auf öffentlichen Terminen, gegen ihn gerichtete Unterschriftensammlungen und einen offenen Brief, in dem mehr persönliche Vorsorge kategorisch abgelehnt wurde.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Subscribe and save

Springer+ Basic
$34.99 /Month
  • Get 10 units per month
  • Download Article/Chapter or eBook
  • 1 Unit = 1 Article or 1 Chapter
  • Cancel anytime
Subscribe now

Buy Now

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 49.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 64.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Similar content being viewed by others

Notes

  1. 1.

    Danken möchte ich dieser Stelle Prof. Uwe Grünewald für seinen Hinweis.

  2. 2.

    Der Begriff „Notfall“ wird hier als allgemeines Ereignis verstanden, das die Möglichkeit eines Schadens in sich birgt.

  3. 3.

    Dieser Text wurde vor den Ereignissen in Fukushima verfasst: Die dargestellte Argumentation wurde inzwischen auf schreckliche Weise bestätigt.

Literatur

  • Allianz Deutschland AG (2008): Katastrophenschutz auf dem Prüfstand. Analysen, Prognosen und Empfehlungen für Deutschland. München.

    Google Scholar 

  • ABGF NRW: Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren in Nordrhein-Westfalen (2005): Planungsgrundlagen der AGBF-NRW zur Wahrnehmung der Pflichten und Aufgaben der Gemeinden in den Bereichen Selbstschutz und Selbsthilfe. http://www.agbfnrw.de/forum/attachment.php?id=17 & s=e080a4fa889ab16 fd7af93369fbb1522 [12.04.2009].

  • Bevölkerungsschutzmagazin (1991): Vorsorge – je eher, je besser! Neue BVS-Broschüre zur Information der Bevölkerung. Nr. 5, 39.

    Google Scholar 

  • Binswanger, Hans Christoph (1990): Abschied von der Restrisiko-Philosophie: Herausforderungen der neuen Gefahrendimension. In: Schüz, Mathias (Hg.): Risiko und Wagnis. Die Herausforderung der industriellen Welt. Bd. 1. Pfullingen. 257-275.

    Google Scholar 

  • Björn Steiger Stiftung (2008): Kampf dem Herztod. Hintergrund. http://www.steiger-stiftung.de/Hintergrund.45.0.html [01.04.2008].

  • Brackmann, Niko (1996): Baulicher Zivilschutz heute: aktivieren oder sabotieren? In: Bundesamt für Zivilschutz (Hg.): 42. Jahrestagung der Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren. Aus der Reihe: Zivilschutzforschung. Schriftenreihe der Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren, Bd. 24. Bonn. 131-151.

    Google Scholar 

  • BBK: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2005): BBK bietet Gemeinden Unterstützung an. http://www.bva.bund.de/zivilschutz/tips_fuer_jedermann/publikationen/untere10/index.html [11.01.2005].

  • BBK: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2007): Deutsches Notfallvorsorge- Informationssystem (deNIS). Faltblatt. Bonn.

    Google Scholar 

  • BBK: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (2009): Selbstschutz. Selbsthilfefähigkeit der Bevölkerung. http://www.bbk.bund.de/cln_007/nn398874/DE/02_Themen/02/Ueberblick/03_Selbstschutz/Selbstschutz_node.html_nn=true [09.04.2009].

  • BAUA: Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (2009): Gesamtunfallgeschehen. www.baua.de/nn40770/de/Informationen-fuer-diePraxis/Statistiken/Un-faelle/Gesamtunfallgeschehen/pdf/Unfallstatistik-2009.pdf [12.02.2010].

  • BMI: Bundesministerium des Inneren (2003): Presse- und Bürgerinformation zur Neuorientierung des Zivil- und Katastrophenschutzes in Deutschland. http://wwwbmi.bund.de/dokumente/Pressemitteilungen/ix_92724.htm?printView=y [08.08.2003].

  • BMI: Bundesministerium des Innern (2008): Schutz Kritischer Infrastrukturen – Risiko- und Krisenmanagement. Leitfaden für Unternehmen und Behörden. Berlin.

    Google Scholar 

  • BVA: Bundesverwaltungsamt – Zentralstelle für Zivilschutz (2003): Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung. Schriftenreihe: Wissenschafts-Forum, Bd. 4. Bonn-Bad Godesberg.

    Google Scholar 

  • Deutscher Städte und Gemeindebund (2006): Sichere Städte und Gemeinden. Unterstützungs und Dienstleistungsangebote des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe für Kommunen. In: Verlagsbeilage Stadt und Gemeinde INTERAKTIV, Ausgabe 5/2006.

    Google Scholar 

  • Dikau, Richard/Juergen Weichselgartner, (2005): Der unruhige Planet. Der Mensch und die Naturgewalten. Darmstadt.

    Google Scholar 

  • Drabek, Thomas E. (1986): Human System Responses to Disaster. An Inventory of Sociological Findings. New York.

    Google Scholar 

  • Dusch, Hans-Georg (1996): Bevölkerungsschutz: Auch künftig eine notwendige Staatsaufgabe? In: Bundesamt für Zivilschutz (Hg.): 41. Jahrestagung der Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren. Aus der Reihe: Zivilschutzforschung. Schriftenreihe der Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren, Bd. 17. Bonn. 21-29.

    Google Scholar 

  • EPS Vertriebs-GmbH (2006): Rauchmelderpflicht. http://www.epsvertrieb.de/index.php?url=rauchmelderpflicht.html & os=21 [07.05.2006].

  • Finis-Siegeler, Beate (1996): Konversion des Zivildienstes. Sozialpolitische Betrachtung zum Thema „Konversion“. In: Guggenberger, Bernd/ Müller, Harald (Hg.): Jugend erneuert Gemeinschaft. Freiwilligendienste in Deutschland und Europa. Eine Synopse. Baden-Baden. 247-261.

    Google Scholar 

  • Fricke , T./ Kontokollias, Joanis (1993): Erwachsenenreanimation. In: Kontokollias, Joanis/ Regensburger, Dieter (Hg.): Arzt im Rettungsdienst. Edewecht. 65-71.

    Google Scholar 

  • Fuchs, Karl/Wenzel, Friedemann (1998): Erdbeben – Instabilität von Megastädten. Eine wissenschaftliche Herausforderung für das 21. Jahrhundert. Aus der Reihe: Mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Bd. 6. Berlin.

    Google Scholar 

  • Geier, Wolfram (2002): Zivilschutz im Wandel. Herausforderungen, Probleme und Lösungen im 21. Jahrhundert. In: Bevölkerungsschutz – Magazin für Zivil- und Katastrophenschutz, Nr. 1, 4-9.

    Google Scholar 

  • Glass, Winfried (2000): In der Bevölkerung ein Bewusstsein für drohende Gefahren schaffen! In: Notfallvorsorge, Nr. 2, 25-27.

    Google Scholar 

  • Glass, Winfried (2001): Hochwasser in England: Mangelnde Katastrophenvorsorge. In: Florian Hessen, Nr. 1, 14.

    Google Scholar 

  • Glass, Winfried (2008): Selbstschutz der Bevölkerung: Eine große Aufgabe für die Ehrenamtlichen. In: Notfallvorsorge, Nr. 2, 4-5.

    Google Scholar 

  • Goersch, Henning (2010): Empirische Untersuchung der Realisierbarkeit von Maßnahmen zur Erhöhung der Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung. Dissertation: Karlsruher Institut für Technologie (KIT).

    Google Scholar 

  • Groetschel, Claudia (2006): Forum Brandrauchprävention in der vfdb. http://www.rauchmelderlebensretter.de/48.0.html [06.09.2006].

  • Grossert, Gunnar/Planert, Detlef (2003): Abschlussbericht zum Forschungsprojekt: Untersuchung der Effektivität der Lehrgänge Lebensrettende Sofortmaßnahmen. Institut für Gesundheitsund Pflegewissenschaft. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

    Google Scholar 

  • HVBG: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (2005): Prävention. http://www.hvbg.de/d/pages/praev/index.html [20.07.2005].

  • HVBG: Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (2006): Gemeinsame Deutsche Arbeitsschutzstrategie. BG-Prävention – Ein kompetenter Partner. Jahrbuch Prävention 2005/2006. Sankt Augustin.

    Google Scholar 

  • Issing, Matthias Michael (2006): Telematik und Telemedizin zur Verbesserung der präklinischen Notfallversorgung nach Straßenverkehrsunfällen. Dissertation. Charité-Universitätsmedizin Berlin.

    Google Scholar 

  • Kaiser, Guido (2010): Eine rettende Hand: Die Fünf-Finger-Regel bei Vergiftungen. In: Rettungsdienst, Nr. 2.

    Google Scholar 

  • Kemény, Peter/Scherer, Kurt (2001): Steigende Ausgaben für Prävention – Sinkende Arbeitsunfallzahlen. Eine empirische Studie. In: die BG, Nr.3. 118-120.

    Google Scholar 

  • Kern, Peter/Schmauder, Martin (2005): Einführung in den Arbeitsschutz für Studium und Betriebspraxis. München.

    Google Scholar 

  • Kerst, Michael (2008): Feuerwache abgebrannt. Peinlich, peinlich. In: EXPRESS, 01.08.2008. http://www.express.de/news/feuerwache-abgebrannt-es-fehlten-rauch-melder//2182/736598/-/index.html [10.11.2010].

  • KBA: Kraftfahrtbundesamt (2009): Fahrerlaubnisse. http://www.kba.de/cln_015/nn125266/DE/Statistik/Kraftfahrer/Fahrerlaubnisse/fahrerlaubnisse_node.html?_nnn=true [30.06.2009].

  • Larsson, Gerry/Enander, Ann (1997): Preparing for Disaster: Public attitudes and actions. In: Disaster Prevention and Management, Nr. 1. 11-21.

    Google Scholar 

  • Menski, Ute (2007): Nahrungsmittelversorgung und Katastrophenmanagement während des längerfristigen Stromausfalls im Münsterland vom November 2005. Empirische Untersuchung im Auftrag der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Diplomarbeit, Fachbereich Oecotrophologie, Fachhochschule Münster.

    Google Scholar 

  • Mileti , Dennis S./, John H. (1984): Natural hazards and precautionary behavior. In: Weinstein, Neil D. (Hg.): Taking care. Understanding and encouraging self-protective behavior. Cambridge. 189-207.

    Google Scholar 

  • Mileti, Dennis S. (1993): Communicating Public Earthquake Risk Information. In: Nemec, J et al. (Hg.): Prediction and Perception of Natural Hazards. Dordrecht. 143-152.

    Google Scholar 

  • Mileti, Dennis S et al. (2004): Public Hazards Communication and Education: The State of the Art. http://www.colorado.edu/hazards/publications/informer/infrmr2/informer2.pdf [14.09.2005].

  • Müller, Günther (1998): Kriterien für Evakuierungsempfehlungen bei Chemikalienfreisetzung. Aus der Reihe: Zivilschutzforschung. Schriftenreihe der Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren, Bd. 32. Bonn.

    Google Scholar 

  • Peek , Lori A./, Dennis S. (2002): The History and Future of Disaster Research. In: Bechtel, Robert B./ Churchman, Arza (Hg.): Handbook of environmental psychology. New York. 511-524.

    Google Scholar 

  • Plapp, Tina/Werner, Ute (2002): Hochwasser, Stürme, Erdbeben und Vulkanausbrüche: Ergebnisse der Befragung zu Wahrnehmung von Risiken aus extremen Naturereignissen. Lehrstuhl für Versicherungswissenschaft, Universität Karlsruhe.

    Google Scholar 

  • Plate, Erich J./Merz, Bruno/Eikenberg, Christian (2001): Naturkatastrophen: Herausforderung an Wissenschaft und Gesellschaft. In: Plate, Erich J./ Merz, Bruno (Hg.): Naturkatastrophen. Ursachen – Auswirkungen – Vorsorge. Stuttgart. 1-46.

    Google Scholar 

  • Reichenbach, Gerold et al. (Hg.) (2008): Risiken und Herausforderungen für die öffentliche Sicherheit in Deutschland. Szenarien und Leitfragen. Grünbuch des Zukunftsforums öffentliche Sicherheit. Berlin.

    Google Scholar 

  • Roberts , Karlene H./, Robert (2001): When system fail. In: Organizational Dynamics, Nr. 29. 179-191.

    Google Scholar 

  • Rogers , Everett M./, F. Floyd (1971): Communication of Innovation. A cross-cultural Approach. New York.

    Google Scholar 

  • Rogers, Ronald W. (1975): A Protection Motivation Theory of Fear Appeals and Attitude Change. In: The Journal of Psychology, 91. 93-114.

    Article  Google Scholar 

  • Ruhrmann, Georg/Kohring, Matthias (1996): Staatliche Risikokommunikation bei Katastrophen. Informationspolitik und Akzeptanz. Aus der Reihe: Bundesamt für Zivilschutz (Hg.): Zivilschutzforschung, Bd. 27.

    Google Scholar 

  • Schäfer, Sylvia/Pohl-Meuthen, Ulrike (2001): Erste-Hilfe-Kenntnisse in der Bevölkerung. Repräsentative Bevölkerungsbefragungen (1993 und 2000). Nottuln.

    Google Scholar 

  • Schmidt, Sören (2008): Allgemeine Pflicht zur Hilfeleistung? In: Notfallvorsorge, Nr. 1. 22-23.

    Google Scholar 

  • Schmitt, Werner/Kolb, Paul W. (1998): Zivile Verteidigung. Ein historischer Abriss. In: Notfallvorsorge, Nr. 1. 25-32.

    Google Scholar 

  • Schreiber, Ulrich (2009): Zur Wahrscheinlichkeit eines Vulkanausbruchs in Deutschland. Vulkaneruption in der Eifel: Schon morgen oder erst in 10.000 Jahren? In: Notfallvorsorge, Nr. 1. 14-17.

    Google Scholar 

  • Schutzkommission beim Bundesminister des Inneren (2001): Zweiter Gefahrenbericht. Bericht über mögliche Gefahren für die Bevölkerung bei Großkatastrophen und im Verteidigungsfall. Bonn.

    Google Scholar 

  • Schutzkommission beim Bundesminister des Innern (2006): Dritter Gefahrenbericht. Bericht über mögliche Gefahren für die Bevölkerung bei Großkatastrophen und im Verteidigungsfall. Bonn.

    Google Scholar 

  • Schüz, Benjamin E. C. (2007): Health behaviour change: On the role of behavioural stages and postintentional factors. Dissertation. Freie Universität Berlin.

    Google Scholar 

  • Schwarzer, Ralf (1992): Self-Efficacy in the Adoption and Maintenance of Health Behaviors: Theoretical Approaches and a New Model. In: Schwarzer, Ralf (Hg.): Self-Efficacy: Thought Control of Action. Washington. 217-244.

    Google Scholar 

  • Schwarzer, Ralf (1999): Self-regulatory Processes in the Adoption and Maintenance of Health Behaviors. The Role of Optimism, Goals, and Threats. In: Journal of Health Psychology, Nr. 2. 115-127.

    Article  Google Scholar 

  • SPIEGEL Online (2006a): Atommeiler 22min außer Kontrolle. Störfall in Schweden. http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,430086,00.html [04.08.2006].

  • SPIEGEL Online (2006b): Europa im Dunkeln, Politiker in Panik. 05.11.2006. http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,446581,00.html [10.09.2009].

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (2007): Todesursachen. Erkrankungen des Kreislaufsystems sind häufigste Todesursache im Jahr 2006. http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Content/Statistiken/Gesundheit/Todesursachen/Aktuell,templateId=renderPrint.psml [01.04.2008].

  • Statistisches Bundesamt Deutschland (2010): Verkehrsunfälle. Unfallentwicklung im Straßenverkehr. Wiesbaden.

    Google Scholar 

  • Stevens, James Talmage (1997): Making the best out of basics. Family Preparedness Handbook. Salt Lake City.

    Google Scholar 

  • vfdb: Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes e. V. (2003): Strategie für eine Förderung der Brandschutzforschung in Deutschland. Denkschrift der Arbeitsgruppe Brandschutzforschung. http://www.vfdb.de/getdownload.php?ID=52 [01.04.2008].

  • Weber, Wolfgang (2004): Notfallvorsorge, Notfallplanung, Internationale Beziehungen. In: Bevölkerungsschutz, Nr. 4. 7-11.

    Google Scholar 

  • Weinstein, Neil D. (1988): The Precaution Adoption Process. In: Health Psychology, Nr. 7(4).355-386.

    Article  Google Scholar 

  • Welch, Lynda (1990): Be prepared. When Disaster strikes. In: Emergency Preparedness Digest, April-June. 17-19.

    Google Scholar 

  • WDR: Westdeutscher Rundfunk (2004): „Erst gurtendann starten“ Vor 20 Jahren: Das Bußgeld für Gurtmuffel wird eingeführt. http://www.wdr.de/themen/kultur/stichtag/2004/08/01.jhtml [15.03.2008].

  • Zivilschutz Aktuell (1986): Hauptziel der Gemeindezentren ist die Motivation zum Selbstschutz. Nr. 12. 13.

    Google Scholar 

Download references

Authors

Editor information

Editors and Affiliations

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Goersch, H. (2013). Mythen der Notfallvorsorge. In: Lange, HJ., Endreß, C., Wendekamm, M. (eds) Versicherheitlichung des Bevölkerungsschutzes. Studien zur Inneren Sicherheit, vol 15. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-02200-6_3

Download citation

Publish with us

Policies and ethics