Zusammenfassung
Oberstes Ziel eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements ist es, die bereits bekannte Win-win-Situation zu erreichen: gesunde Mitarbeiter und gleichzeitig eine Erhöhung der Profitabilität des Unternehmens. Also nützt die Investition in ein Betriebliches Gesundheitsmanagement nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch der Marke, den Produkten und der Wettbewerbsfähigkeit. Zwar wird sich dieser Erfolg nicht in den ersten Quartalszahlen nach dem Einführungsbeschluss des Top-Managements einstellen. Doch bei welcher seriösen Investition ist der Break-even-Point schon innerhalb von 3 Monaten erreicht?
Zweifelsohne liegt der größte Nutzen darin, dass durch die Umsetzung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements mit großer Treffsicherheit eine Steigerung des Wohlbefindens der Mitarbeiter erreicht wird. Die Mitarbeiter engagieren sich während der Arbeit. Sie sind stolz darauf, in „ihrem“ Unternehmen zu arbeiten. Dies führt zum Abbau der sogenannten Frühindikatoren wie Frustration, Demotivation, Burn-out etc. und damit zur Senkung von Fehlzeiten, Unfällen und zur Steigerung der Produktivität. Die Mitarbeiter sind leistungsbereiter und tragen so zum Unternehmenserfolg bei (siehe auch Kap. 1 „Einleitung“).
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Kaminski, M. (2013). Ziele und Nutzen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. In: Betriebliches Gesundheitsmanagement für die Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01274-8_4
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