Zusammenfassung
Besonders in Unternehmen, die bislang noch kein Managementsystem z. B. nach DIN ISO 9001 eingeführt haben, kann es vorkommen, dass täglicher Pragmatismus erste Leitlinie des unternehmerischen Handels ist. Dabei steht außer Zweifel, dass durch ein Gespür für das richtige Handeln manchmal große wirtschaftliche Erfolge zu erzielen sind. Genauso sind auch einzelne aus akuter Bedarfslage entstandene Gesundheitsfördermaßnahmen manchmal kurzfristig hilfreich, beruhigen die Arbeitnehmervertreter und zeigen der Öffentlichkeit und dem Markt den guten Willen. Jedoch auf einem Weg zu dem oben skizzierten „gesunden Unternehmen“ sind sie letztendlich nicht wirklich zielführend. Erst ein konsequent in der Belegschaft und in den Geschäftsprozessen verankertes Betriebliches Gesundheitsmanagement bietet die Möglichkeit für eine nachhaltige Lösung.
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Kaminski, M. (2013). Gesundheitsförderung versus Gesundheitsmanagement. In: Betriebliches Gesundheitsmanagement für die Praxis. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-01274-8_3
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