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Zusammenfassung

Alles, was in der Welt geschieht, hat natürlich letzten Endes eine bestimmte Ursache (Kausalitätsgesetz). Aber die letzte auslösende Ursache kann im Vergleich zu dem gesamten Geschehen winzig klein und unbedeutend sein, z. B. das Fallen eines kleinen Steinchens, das eine Schneelawine auslöst. Wenn dieses fallende Steinchen eine solche Wirkung haben soll, so müssen eine Reihe von Bedingungen (conditiones) gegeben sein — große Menge Schnee, gewisse Beschaffenheit des Schnees, gewisse Temperatur der Luft, steiler Hang usw. Die Vorbedingungen sind häufig wichtiger als die letzte auslösende Ursache. Dieser Satz gilt auch für den tierischen und den menschlichen Körper. Die Lebensvorgänge sind so ungeheuer verwickelt, so innig miteinander verflochten und ver woben, daß es häufig mehr darauf ankommt, die Bedingungen zu kennen, unter denen ein Vorgang in bestimmter Form abläuft, als die letzte Ursache, die gerade diesen Reaktionsablauf herbeiführt. In der Medizin hat sich tatsächlich das konditionale Denken, wie es Verwohn genannt hat, sehr bewährt.

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Literatur

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  14. So epochemachend daher technisch und in bezug auf die organische Chemie die erste künstliche Herstellung einer organischen Substanz, des Harnstoffes, durch Wöhler (1828) war, so wenig bedeutet sie für die Grundfrage des Lebens; denn der Harnstoff und die zahlreichen, unterdessen hergestellten chemischen Körper sind tote Stoffe, die sich von der anderen toten Materie nur dadurch unterscheiden, daß sie im lebenden Körper gebildet werden. Wir sind vorsichtiger in der Deutung der Lebensvorgänge geworden, als es ehedem Moleschott, Büchner u. a. um die Mitte des vorigen Jahrhunderts mit ihrem groben Materialismus waren.

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  18. Es ist nicht unnötig, insbesondere für Medizinerkreise, das Phylogenetische zu betonen und sich stets darüber klar zu sein, daß die jetzt lebenden Tierarten das Endresultat einer Millionen Jahre währenden Entwicklung sind, die unter uns fast gänzlich unbekannten chemisch-physikalischen Einflüssen erfolgt und nunmehr chromosomal erblich verankert und fixiert ist. Wir müssen in diesen Dingen in Aeonen und Erdperioden denken und uns bewußt bleiben, daß die Ontogenese, die sich vor unseren Augen in wenigen Tagen oder Jahren abspielt, nur die kurze Wiederholung der Phylogenese ist.

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  19. Ammon und Dirscherl bezeichnen die Wirkstoffe (Fermente, Hormone und Vitamine) in ihrem eben erschienenen Buche auch als Ergine.

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  20. Es ist, wenn man sich ganz streng und kritisch einstellt, nicht ganz richtig, die verschiedenen zu besprechenden Stoffe insgesamt als Katalysatoren zu bezeichnen; es handelt sich z. T. auch um chemische Reaktionen gewöhnlicher Natur — aber die Wirkung schon in kleinster Menge und ohne überhaupt oder wenigstens ohne stärker verbraucht zu werden, ist allen gemeinschaftlich. Ich führe als Beispiel das Vitamin C an, das abwechselnd im Körper reduziert und oxydiert wird, ohne dabei weiter abgebaut zu werden; daher ist der tägliche Bedarf an Vitamin C viel geringer als man anfänglich berechnet hatte (Rietschel).

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  25. Nach v. Euler.

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  26. Abderhalden spricht von ekto- und endogenen Sendboten oder Hormonen.

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  27. Ihrer chemischen Zusammensetzung nach sind Vitamine Alkohole, Hormone Eiweiß-stoffe oder Sterine oder deren Abbauprodukte; die Pflanzenwuchsstoffe, die auch in diese Gruppe von Stoffen gehören, wie die Auxine, sind Carbonsäuren.

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  28. Neuerdings nimmt man auch beim Menschen die Bildung von Vitaminen unter dem Einflusse von Darmbakterien an.

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  29. Statt Holo-Enzyme hat Willstätter den Ausdruck Symplex, Kraut statt Co-Ferment und Apo-Enzym die Ausdrücke Agon und Pheron gebraucht.

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  46. Hierher gehört auch der „innere Faktor”, der in der Magenschleimhaut gebildet wird. Der „äußere Faktor”, wahrscheinlich identisch mit dem Vitamin B2, wird dem Körper durch die Nahrung zugeführt. Es ist noch fraglich, ob die beiden Faktoren in der Leber von anderen gellen zu dem Antiperniciosastoff aufgebaut und dann in der Leber nur gespeichert werden. Im ersten Falle würde es sich um ein Hormon der Leber, im letzteren Falle um einen Wirkstoff von bisher noch unbekannter Bildungsstätte handeln, in beiden Fällen aber ist der Antiperniciosastoff ein echtes Hormon, denn es wirkt sich an dem Knochenmark als den „Erfolgszellen” spezifisch aus.

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  47. Halban hat den wenig glücklichen Ausdruck „protektiv” gebraucht.

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  54. Daß der entstehende Wirkstoff ganz von der Beschaffenheit und Eigenart der Zellstruktur abhängt, ersehen wir daraus, daß zwei Zellarten für den Aufbau ihrer Hormone den gleichen Grundstoff benützen: aus der Aminosäure Thyrosin wird von den Zellen des Markes der Nebenniere das Adrenalin, von den Zellen der Schilddrüse 3,5-Dijodtyrosin und Thyroxin gebildet (Abderhalden).

    Google Scholar 

  55. Die Chemie stellt heute tausende und abertauende von organischen Stoffen synthetisch her. Es ist ihr aber noch nie gelungen und wird ihr auch nicht gelingen, eine lebende Zelle, geschweige denn einen ganzen lebenden Organismus künstlich aufzubauen.

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  56. Siehe auch S. 333.

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  58. Glandula pituitaria = Hypophyse.

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  78. Scharrer spricht von einem Kreislauf zwischen den Kernen des Zwischenhirns und der Hypophyse.

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  87. Es sind an Gehirn und Nerven zwei Arten von Strahlungen von geringer und großer Schwingungszahl festgestellt worden, von H. Berger (Jena) als Alpha- und Betastrahlen genannt. Die ersten finden sich vorwiegend in der Ruhe, die letzteren bei geistiger und Sinnestätigkeit (Fortschr. u. Forsch. 1938, Nr. 31).

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  88. An der innigen Zusammenarbeit der beiden Systeme zweifelt heute niemand mehr. Vgl. die Arbeiten von R. L. Müller, Fr. Kraus, Siegmund usw., s. auch den ausgezeichneten Aufsatz von Albrecht, H.: Mschr. Geburtsh. 104, 143 (1937).

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  89. Der Reiz wird auf der Nervenbahn mit einer Geschwindigkeit von 50–100 m in der Sekunde (Schallgeschwindigkeit 333 m in 1 Sek.) weitergeleitet.

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  90. Cannon hat bei einer in Angst versetzten Katze Erweiterung der Nebennierengefäße, vermehrte Absonderung von Adrenalin, erhöhten Blutdruck und Beschleunigung des Blutstromes beobachtet, die sich in einer erhöhten Abwehr- und Angriffsbereitschaft auswirkten.

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  94. Aus der letzten Zeit sei nur auf das Buch von Carrel (Die Wissenschaft vom Menschen) und auf einen lesenswerten Aufsatz des Philosophen Mandel (Dtsch. Ärztebl. 1939, Nr 1, 2) und — und in gestörter Form — von R. Siebeck (Dtsch. med. Wschr. 1938 II, 1753) hingewiesen.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Seitz, L. (1939). Allgemeine Grundlagen. In: Wachstum, Geschlecht und Fortpflanzung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-99041-0_1

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