Zusammenfassung
Während Sie den folgenden Beitrag lesen, kann es leicht sein, daß in Ihrem Denken neue Fragen oder Antworten auftreten — vielleicht mit Interesse oder Amüsement -, je nachdem, aus welcher Perspektive Sie es sich erlauben, meine Überlegungen zu betrachten. Sollten Sie dabei kein allzu großes Behagen empfinden, so ist das durchaus intendiert, da zu dem vorliegenden Thema so gut wie kein empirisch gesichertes, experimentell fundiertes Wissen existiert. Sie kőnnen also ganz die Freiheit genießen, zu sich selbst zu sagen, daß es Spaß machen kőnnte, effiziente Vorgehensweisen aus der Praxis nunmehr einer wissenschaftlichen Kontrolle zugänglich zu machen.
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Empfohlene Literatur
Beck AT, Emery G (1981) Kognitive Verhaltenstherapie bei Angst und Phobien. Sonderheft II/1981 der DGVT. DGVT, Tübingen
Margraf J, Schneider S (1989) Panik. Angstanfälle und ihre Behandlung. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo
Mathews A, Gelder M (1989) Agoraphobie. Springer, Berlin
Mathews A, Gelder M, Johnston D (1988) Platzangst. Ein Übungsprogramm für Betroffene und Angehőrige. Springer, Berlin Heidelberg New York Tokyo
Wüson RR (1986) Don’t panic. Harper & Row, New York NY
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Forster, T. (1990). Hypnotherapie bei Angstsyndromen. In: Revenstorf, D. (eds) Klinische Hypnose. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-97222-5_11
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