Zusammenfassung
Rach § 7 des Geseßes vom 14. Angust 1876, betreffend die Berwaltung der den Gemeinden und öffentkichen Anstalten gehörigen Holzungen in den prvoinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen, sind die Gigenthümer dieser Holzungen verpslichtet, für den Schuß und die Bewirthschaftung der seiben durch genügend besähigte personen ausreichende Gürsorge zu treffen, und nach § 10 desselbe Geseßes ist der Regierungs-präsident befugt, wenn der Waleigenthümere inen ihm nach §§2–7 dieses Geseßes obliegenden Berpflichtung troß geschehener Aufforderung nicht nachkommt, die zur Grfüllung der Berpslichtung erforderlichen Aufforderung nicht nachkommt, die zur Grfüllung zu lassen, den Betrag der Rosten vorläufig zu bestimmen und im Wige der Grekution von dem Berpflichteten einzuziehen.
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Danckelmann, B., Mundt, O. (1895). Befugnisse des Regierungspräsidenten hinsichtlich der Anstellung der Gemeindeforstbeamten und die festsetzung der Dienstbezüge aus Grund des Gesetzes vom 14. August 1876. In: Danckelmann, B., Mundt, O. (eds) Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94217-4_97
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