Zusammenfassung
Der Gastwirth B. hatte von dem Gutsbesitzer H. in einer Waldparzelle eine Anzahl von Bäumen gekauft und fällen lassen. Von diesen Bäumen hat der Angeklagte, ohne ein Recht dazu zu haben, das Astholz abhauen lassen und sich zugeeignet.
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© 1895 Springer-Verlag Berlin Heidelberg
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Danckelmann, B., Mundt, O. (1895). Ist das Abhauen und Entwenden von Aesten bereits gefällter Bäume im Walde, mit deren Zubereitung noch nicht begonnen worden ist, gemeiner Diebstahl oder Forstdiebstahl?. In: Danckelmann, B., Mundt, O. (eds) Jahrbuch der Preußischen Forst- und Jagdgesetzgebung und Verwaltung. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-94217-4_15
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