Zusammenfassung
Die Zerspanungslehre umfaßt die wirtschaftliche Erkenntnis der maschinellen Bearbeitung durch spanabhebende Formung, wie Drehen, Hobeln, Fräsen usw. Ihr Ziel ist, die Zerspanungsvorgänge durch Versuchsreihen zu erkennen und durch möglichst einfache rechnerische Beziehungen zu erfassen, ferner durch Aufstellung von Diagrammen und Nomogrammen ein wirtschaftliches Arbeiten zu ermöglichen, d. h. eine Ausnutzung des Werkzeuges bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit ohne Überlastung der Maschine. Die Vielzahl der veränderlichen Einflußgroßen — Taylor berücksichtigte 12 Hauptveränderliche — lassen sich zu den drei Hauptgesichtspunkten zusammenfassen: Werkstoff, Werkzeug und Maschine.
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Wallichs u. Dabringhaus, MASCH.-BAU BD. 9 (1930) S. 257.
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© 1951 Springer-Verlag OHG., Berlin/Göttingen/Heidelberg
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Krekeler, K. (1951). Die rechnerische Ermittlung der Schnittgeschwindigkeit und des Schnittdrucks bei der Zerspanung. In: Die Zerspanbarkeit der metallischen und nichtmetallischen Werkstoffe. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92552-8_7
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