Zusammenfassung
Es ist schon lange bekannt, daß Kautschuk in zwei Formen existiert: in einer löslichen und einer unlöslichen. Der unlösliche Kautschuk quillt mit Lösungsmitteln stark auf. P. Bary und E. A. Hauser bezeichnen die beiden Sorten als α- und β-Kautschuk2 und nahmen an, daß der Übergang von der einen in die andere Modifikation reversibel sei.
39. Mitteilung über Isopren und Kautschuk.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Similar content being viewed by others
Notes
Staudinger, H., u. H. F. Bondy: Liebigs Ann.488, 153 (1931).
Staudinger, H., u. H. F. Bondy: Ber. Dtsch. Chem. Ges.63, 724 (1930).
Vgl. H. Staudinger u. E. O. Leupold: Ber. Dtsch. Chem. Ges.63, 732 (1930).
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1932 Julius Springer in Berlin
About this chapter
Cite this chapter
Leupold, E.O. (1932). Die Umwandlung von löslichem in unlöslichen Kautschuk. In: Die Hochmolekularen Organischen Verbindungen - Kautschuk und Cellulose -. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-92284-8_16
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-642-92284-8_16
Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-642-90427-1
Online ISBN: 978-3-642-92284-8
eBook Packages: Springer Book Archive