Zusammenfassung
Von den Heizanlagen unserer Wohn- und Arbeitsräume wird verlangt, daß sie auch bei tiefsten Außentemperaturen eine Innentemperatur von etwa 17–20°C aufrechterhalten1. Die Heizeinrichtungen müssen also im Beharrungszustand dem Raum diejenige Wärme ersetzen, die er durch seine Begrenzungsflächen nach außen verliert. Die Größe dieser Wärmeverluste ist somit entscheidend für die Größe der Heizeinrichtungen und für die Höhe der Betriebskosten.
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Literatur
Hausen: Zur Messung der Lufttemperatur in geschlossenen Räumen. Gesundheits-Ing., Festnummer, Juli 1921.
Schachner, R.: Gesundheitstechnik im Hausbau. München — Berlin: Oldenburg 1926.
Flügge, R.: Das warme Wohnhaus. Halle a. S.: Marhold 1926.
Scholtz, W.: Wärmewirtschaft im Siedlungsbau. Berlin: Lüdtke.
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Rumsch, W., Gröber, H., Bradtke, F. (1934). Einleitung. In: H. Rietschels Leitfaden der Heiz- und Lüftungstechnik. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-91132-3_1
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