Zusammenfassung
Der Pirschjäger wird immer wieder überrascht sein, daß ein Stück Schalenwild oft schon bei einer Entfernung von einem halben Kilometer flüchtig wird, obwohl es weder etwas Bedenkliches gesehen noch gehört haben konnte. Beachtet er die Windrichtung, so wird er bemerken, daß die Luftströmung gegen das Wild gerichtet war, und daß es somit nur die vom Jäger ausgehende Witterung gewesen sein kann, die das Wild zur Flucht veranlaßt hat.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1939 Julius Springer in Berlin
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von Marienfrid, S.S. (1939). Die Duft- oder Hautdrüsenorgane. In: Jagd und Biologie. Verständliche Wissenschaft, vol 44. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-90933-7_14
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Publisher Name: Springer, Berlin, Heidelberg
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