Zusammenfassung
Von den im Kap. 2.1.1. beschriebenen Zwillingsmethoden wandten wir die Methoden 1, 2, 4, 5 und 6 an. — Im folgenden sind terminologische und klassifikatorische Überlegungen darzustellen sowie unsere Samplingtechnik, Diagnostik, Materialgewinnung, Datenverarbeitung und die methodisch technischen Kontrollen.
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Literatur
Eine Symptomfrequenztabelle, die der Autor an dem Patientengut des obengenannten Institutes ausgezählt hatte (publiziert von Baumeyer, 1961) bot uns Richtwerte.
Unabhängig von uns und ohne Bezug zur Zwillingsfragestellung unternahmen Cooper (1965) sowie Weber u. a. (1965, 1966 u. 1967) an der Columbia-University ebenfalls den Versuch einer Skalierung der Neurosenschwere: Sie stuften die Ichfunktionseinschränkungen ab und erfaßten so unterschiedliche Krankheits-und Beeinträchtigungsgrade.
Näheres über Geschichte, Patientenstruktur sowie Behandlungstechnik und Katamnesenstatistik beschreiben BAUMEYER (1961 und 1971), Dührssen (1961, 1971 u. 1972), Dührssen U. Jorswieck (1965), Kemper (1973), Schwidder (1952).
Berechnungen lt. Auskunft der Statistischen Abteilung der AOK Berlin und amtlichen Angaben über den Umfang der Berliner Gesamtbevölkerung: 2 195 000 im Jahre 1955 und 2 201 000 im Jahre 1965.
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© 1974 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Schepank, H. (1974). Angewandte Methode. In: Erb- und Umweltfaktoren bei Neurosen. Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie Psychiatry Series, vol 11. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-80815-9_4
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