Zusammenfassung
Der Name Hans Göppinger ist eng mit der Entwicklung der kriminologischen Vereinigungen im deutschen Sprachraum verbunden. So ist die „Gesellschaft für die gesamte Kriminologie“ seit Mitte der sechziger Jahre eher unter dem Namen „Göppinger-Gesellschaft“ bekannt im Unterschied zur „Mergen-Gesellschaft“, der „Deutschen Kriminologischen Gesellschaft“ (DKG). Beide Gesellschaften haben sich 1988 vereinigt und einen neuen gemeinsamen Namen gewählt: „Neue Kriminologische Gesellschaft“ (NKG). Daß sich der Inhalt der Arbeit der Gesellschaften an dem jeweiligen Stand der kriminologischen Forschung orientiert (hat), bedarf keiner weiteren Hinweise1).
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Schwind, HD. (1990). Die „Neue Kriminologische Gesellschaft“ (NKG) und ihre Vorgeschichte. In: Kerner, HJ., Kaiser, G. (eds) Kriminalität. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-75418-0_43
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