Kurzfassung
Monitore wurden nach ihrer Erfindung im Jahre 1973/74 in verschiedenen Forschungsprojekten experimentell erprobt und haben sich dort zur Lösung der gängigen Synchronisationsaufgaben den Semaphoren als deutlich überlegen erwiesen. Der erreichte Erfahrungsstand sollte nun auch die DV-Industrie in die Lage versetzen, dieses neue Konstruktionselement für Systemsoftware einzusetzen.
Ausgehend von der Hoare’schen Definition des Monitors werden alternative Implementierungen vorgestellt und diskutiert.
Varianten des Hoare-Monitors werden insbesondere hinsichtlich der Reduzierung fehlerhafter Programmkonstruktionen sowie ihrer Eignung zur Realisierung bedingter kritischer Abschnitte untersucht.
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© 1980 Springer-Verlag Berlin · Heidelberg
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Nehmer, J. (1980). Implementierungstechniken für Monitore. In: Zimmermann, G. (eds) GI-NTG Fachtagung Struktur und Betrieb von Rechensystemen. Informatik-Fachberichte, vol 27. Springer, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-642-67607-9_19
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